Zukunft

Sonntag, 7. Juni 2009

Berge voller Piraten

Wahlwerbung der Bergpartei in Friedrichshain
Karikierte SPD-Werbung der Bergpartei in Berlin-Friedrichshain - Foto: h|b

Die Bergpartei, die hier sehr schön die bescheuerte SPD-Werbung zur Europawahl aufgreift, kann man zwar - noch nicht - wählen, aber dafür konnte man, wenn man wollte, dem Aufruf folgen, doch die Partei zu wählen, die sich für die informelle Selbstbestimmung im Internet stark macht und seit Jonny Depp ja auch wieder einiges an Popularität gewonnen hat.

Dazu muss man allerdings auf dem knapp ein Meter langen Wahlzettel ganz nach unten scrollen, da stehen die dann irgendwo. Aktuell läuft auf Twitter ein Umfrage was man denn gewählt habe, die Piraten haben hier eindeutig die absolute Mehrheit. Okay, ist wahrscheinlich zielgruppenbedingt, mal sehen was heute Abend übrig bleibt.

In meinem Ex-Heimatort dürfen die Bewohner heute auch einen neuen Bürgermeister wählen, da der jetzige die Altersgrenze erreicht hat. Bei sechs Kandidaten wird es wohl heute noch keinen neuen Bürgermeister geben, aber spannend ist ja schon, wer überhaupt in die Endrunde kommt. So viel zu den Wahlen, heute Abend sind wir alle schlauer.

Wer mehr wissen will zu den Piraten, der Bergpartei oder der Bürgermeisterwahl in Steinbach klicke jeweils auf den entsprechenden Begriff.

Donnerstag, 30. April 2009

Koninginnedag

Tulpen auf dem Pariser Platz
Tulpen aus Amsterdam - Foto: h|b

In Berlin treiben sich momentan nicht nur der ewige Thronfolger Charles mit seiner Herzogin herum, auch die Holländer haben in einer Verhübschungsaktion auf den heutigen Tag aufmerksam gemacht, der in den Niederlanden als "Koninginnedag" gefeiert wird. In den beiden Grünecken auf dem Pariser Platz - direkt vor dem Brandenburger Tor - blühen jede Menge bunter Tulpen.

In den Niederlanden tauchten zum heutigen Feiertag erstmals Gerüchte auf, dass Königin Beatrix der Niederlande zugunsten von Willem-Alexander auf den Thron verzichten will. Der Thronfolger wird in Kürze 42, die Königin ist 71 Jahre alt. Das wird Prinz Charles sicher nicht mehr passieren, der Zug ist abgefahren. Die Queen - die inzwischen 83 Lenze zählt - wird wohl nur durch die Zeit abdanken und nicht mehr aus eigenem Willen.

Der Bahntower im Ensemble des Potsdamer Platzes
Der Bahntower im Ensemble des Potsdamer Platzes - Foto: h|b

Wer auf jeden Fall heute ebenfalls sein Zepter abgeben muss, ist der - trotz aller angeblichen Verfehlungen - durchaus erfolgreiche Bahnchef Hartmut Mehdorn. Nach fast 10 Jahren im Amt des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn hinterlässt er Nachfolger Grube ein solides Unternehmen mit motivierten Mitarbeitern und mehr Fahrgästen als je zuvor in der Geschichte der Deutschen Bahn. Schaun mer mal, ob die Kritiker mit Mehdorns Abgang zufriedengestellt sein werden. Drauf wetten würde ich nicht.

Montag, 27. April 2009

Expedition Zukunft

Ein Wages aus der Expedition Zukunft
1900 Lichtkacheln aus Leuchtioden entfachen in Wagen elf der "Expedition Zukunft" ein sich ständig veränderndes Lichtspiel - Foto: h|b

Am Freitag Abend um 18 Uhr verließ der "Science Express - Expedition Zukunft" den Berliner Hauptbahnhof, wo er zwei Tage lang den Berliner zur Besichtigung offen stand. In zwölf umgebauten Ausstellungswaggons der Deutschen Bahn, die jeweils einem Forschungsthema gewidmet sind, zeigt der Zug Wissenschaftstrends und Perspektiven bis ins Jahr 2020. Der Zug wurde aus Anlass des Wissenschaftsjahres 2009, 60 Jahre Bundesrepublik und 20 Jahren Mauerfall im Werk Wittenberge aufbereitet und mit spacigem Interieur versehen.

Nanotechnologie der Zukunft
Nanowissenschaft im Wagen 3 - Foto: h|b

Die Ausstellung zeigt, wie Forschung und Technologie unser Leben in der nahen Zukunft prägen werden. Die mobile Ausstellung macht bis Ende November in 62 deutschen Städten Station und sollen vor allen Dingen Schülerinnen und Schüler für Forschung faszinieren. Informationen, Stationen und alle folgenden Termine findet ihr hier - "Expedition Zukunft"

Mittwoch, 31. Dezember 2008

Das Jahr des Büffels

Laut dem chinesischen Horoskop beginnt am 26. Januar 2009 das Jahr des Erde-Büffels. Die Erde steht dabei für Stabilität und Gleichgewicht und der Büffel für Sanftheit. Wenn man das interpretiert, sorgt der Büffel also sanft dafür, dass wieder alles ins Gleichgewicht kommt, um sich dann weiter zu stabilisieren. Das klingt doch erstmal hoffnungsfroh. Da vergessen wir doch mal gleich unser Neujahr und warten einfach auf den 26. Januar.

Was weder sanft noch gleichgewichtig daherkommt, ist wieder mal ein "Superwahljahr". Darf man schon gleich als Wort des Jahres nominieren. Mit fünf Landtagswahlen, der Europawahl im Juni und der Bundestagswahl im September ist politischer Betrieb eher unwahrscheinlich. Ach ja, und mittendrin, im Wonnemonat Mai darf noch der neue Bundespräsident gekrönt werden. Da dürfen wir aber nur zuschaun.

Die sicherlich spannendste Wahl neben der Bundestagswahl, dürfte die Landtagswahl im Saarland im August werden. Wird unser aller "linker" Oskar wieder Ministerpräsident des Landes, in dem einst Karl Marx geboren wurde? Bei der Hessenwahl wird lediglich neu gekocht und die anderen Landtagswahlen finden irgendwie auch statt. Im September bieten wir dann erneut mit einer großen Koalition und Kanzlerin Merkel an der Spitze allen Unbilden die Stirn. Yes, we can auch.

Für mich war 2008 ein durchaus erfolgreiches und zufriedenstellendes Jahr, hätte ruhig noch ein wenig bleiben können. Wenn ich auf meinen Kalender schaue, startet 2009 gleich viel zu hektisch. Im Januar stehen bereits die aktuellen Tarifverhandlungen bei der Bahn an, wieder mal eine kommunikative Herausforderung. Büffel sind da sicherlich keine am Werk, es sei denn man interpretiert den Büffel eher wild und amerikanisch. Die Colts sitzen bereits locker.

Ich wünsche allen Blog-LeserInnen ein erfolgreiches und friedvolles neues Jahr. Was 2009 so alles in Berlin passiert, dürft ihr gerne wieder hier lesen, und, wenn ihr Lust habt, könnt ihr mich gern auf twitter.com/wishbringer begleiten.

Blick von der Warschauer Brücke Richtung Westen
Von "links" drohen dunkle Wolken, die sich bis zum September auflösen. Aus allen Ecken des Spektrums dräut eine ungewisse Zukunft, die aber vom goldenen Kreuz des Fernsehturms tapfer in Schach gehalten wird. Foto: h|b

Dienstag, 2. Dezember 2008

fourtytwo

42 geteilt durch 2 ergibt nach Adam Riese 21. So alt wurden Jule und Sara in den letzten Tagen und feierten am letzten Wochenende mit vielen Freunden dieses Ereignis. 21 - damit war man früher voll geschäftsfähig, ohne Einschränkung strafmündig, durfte endlich wählen, ein Geburtstag dem man entgegenfieberte. Heute ist es nur noch einer, von noch vielen kommenden Geburtstagen.

42 wiederum ist ja nach Douglas Adams die Antwort auf die Frage "nach dem Leben, dem Universum und allem". Nur ist damit nichts anzufangen, weil niemand weiß, wie die Frage eigentlich genau lautet. Mit ähnlichen Schicksalen schlagen sich die heute 21jährigen auch noch herum. Man ist auf der Suche, weiß aber eigentlich nicht so genau wonach man eigentlich sucht. Alle hoffen, es irgendwie zu finden und darauf, es dann ja nicht zu übersehn.

Wir als Eltern begleiten die Suche nach besten Kräften und mit so viel Unterstützung wie möglich, hoffen aber natürlich, dass der Zeitpunkt des "Flügge werdens", das Ausbreiten der Flügel und das endgültige Verlassen des Nestes nicht mehr in allzu ferner Zukunft liegen möge. Wir drücken dafür fest die Daumen und wünschen für die Zukunft alles Gute.

Jule und Sara
Jule & Sara - endlich erwachsen - Foto: h|b

Montag, 29. September 2008

So viel lebst du

Eindrucksvoll setzte heute "Das Erste" vor dem Brandenburger Tor den hohen Kaffeekonsum der Deutschen in Szene. Im Laufe unseres Lebens trinken wir durchschnittlich insgesamt 11.586,6 Liter Kaffee. Dazu platzierte heute das "So viel lebst du"-Team rund um das Brandenburger Tor 77.244 Kaffeetassen in Rot und Grün, die von oben betrachtet, wieder das Abbild einer dampfenden Kaffeetasse ergaben.

77.244 Kaffeetassen vor dem Brandenburger Tor
Foto: h|b

Die ARD-Dokumentation zeigt in spektakulären Bildern was ein Bundesbürger im Durchschnitt seines Lebens (2.495.840.256 Sekunden) alles verbraucht. Wie viel Brot, wie viele Liter Milch (6.921 L) oder wie viel Kilogramm Fleisch (45,5 Schweine) konsumieren wir von unserer Geburt an, bis zu unserem Tod. Vorbild ist die britische Channel 4 Produktion „The Human Footprint“.

77.244 Kaffeetassen vor dem Brandenburger Tor
Foto: h|b

Die Dokumentation visualisiert an aufwendigen Sets und mit faszinierenden Aufbauten, welche Spuren ein Durchschnittsdeutscher im Laufe seines Lebens hinterlässt und welchen Einfluss er dabei auf seine Umwelt hat. Am Tag der Deutschen Einheit ist die Doku von 18.45 bis 20.00 Uhr im Ersten zu sehen.

Donnerstag, 25. September 2008

Ärzteschwemme

Wenn man heute rund um das Brandenburger Tor einer heimtückischen Krankheit anheim fallen sollte, kann einem nicht viel passieren. Der obligatorische Ruf: "Ist hier vielleicht ein Arzt vor Ort", sollte spontan von Tausenden von Klinikärzten mit "Ja" beantwortet werden. Vorausgesetzt allerdings, der Notruf wäre lauter als die Musik der "Toten Ärzte", die, zur Belustigung der angereisten Mediziner und Pflegekräfte aus ganz Deutschland, die zum Protest nach Berlin gereist sind, auf der Bühne aufspielten.

Ärzte demonstrierenam Brandenburger Tor
Foto: h|b

Auf die Frage von der Bühne herunter wer, wann heute morgen, bzw. eher heute Nacht aufgestanden ist, kamen immer wieder neue Meldungen, die bis gestern abend 23 Uhr reichten. So lange sind viele bereits unterwegs, um heute an der großen Demonstration in Sichtweite des Reichstages teilzunehmen. Der Marburger Bund hat seine Mitglieder zu dieser Protestkundgebung aufgerufen: "Wir wollen nicht tatenlos zusehen, wie Hunderttausende von Patienten wegen gesetzlich verordneter Finanznot die Klinik ihres Vertrauens verlieren", sagte MB-Chef Rudolf Henke laut einer Mitteilung.

Ärzte demonstrierenam Brandenburger Tor
Foto: h|b

So rief die Trommeltruppe der Ärzteschaft von der Bühne im Rhythmus der Trommeln und verstärkt durch das Publikum immer wieder "Merkel, mehr, mehr, mehr, Merkel, mehr ...". Ich vermute mal, dass das nicht "mehr Merkel" bedeuten sollte ;-) Unter dem Motto: "Lichter aus im Krankenhaus" waren die Teilnehmer vorher in drei Sternmärschen zur Abschlusskundgebung am Brandenburger Tor gezogen, wo bis weit nach 15 Uhr verschiedene Redner auftraten, einschließlich Christian Ude der noch vor kurzem "Ozapft is'" in München sagen durfte und natürlich Ver.di Chef Bsirske.

Mittwoch, 24. September 2008

Magnum Golf

Ob der neue - ab heute in Berlin vorgestellte - Golf VI diesen Namenszusatz bekommt, oder eine neue Magnumsorte - für die heute direkt vor meinem Bürofenster ein aufwendiger Spot gedreht wurde - so heisst, konnte ich nicht direkt herausbekommen, aber ein Eyecatcher sind sicherlich beide Gefährte, auch wenn zwischen ihrem Einsatz, geschichtlich gesehen, Jahrhunderte liegen.

Vielleicht ist aber die Allegorie gar nicht so weit hergeholt, da im Zeitalter des schnellen Reisens und des damit verbundenen Ressourcenverbrauchs, ebendieser dazu führt, dass Kutschen möglicherweise in mittlerer Zukunft eine Renaissance erleben werden. Im Fachjargon heisst das dann wohl "Entschleunigen". Reisen müssten dann wohl wieder geplant und durchdacht werden.

Vielleicht kommt es aber auch nie soweit, da wir vielleicht bald mit Wasserstoff weiter durch und um die Welt heizen, oder - noch besser - per Teleportation ohne Zeitverlust "beamen" können. Laut Wikipedia steht dem allerdings die Heisenbergsche Unschärferelation entgegen, die sagt, dass es nicht möglich ist, gleichzeitig sowohl den Ort als auch den Impuls eines subatomaren Partikels exakt festzustellen. Wie sind wir jetzt darauf gekommen? Ach so, Magnum Golf. Also, fröhliches Schlecken im schicken neuen Auto. Wer weiß wie lange wir dieses Privileg noch genießen können.

Eine alte Kutsche vor einem Plakat des neuen Golf VI
Foto: h|b

Samstag, 20. September 2008

Flexity Berlin

Bisher nur Nachts als Erlkönig auf Berlins Straßenbahnschienen unterwegs, wird die neue Bahn von Bombardier heute und morgen der staunenden Berliner Öffentlichkeit präsentiert. Vom Alex fährt die neue "Flexity Berlin" mit der Zugnummer 8001 den ganzen Tag halbstündige Runden mit interessiertem Publikum. Wie in Berlin üblich, wenn "et wat zu kucken jibbt", ist das auch reichlich vertreten.

Beliebtes Fotomotiv
Beliebtes Fotomotiv - Foto: h|b

Kaum steht die neue Straßenbahn, die von vorn ein wenig wie Donald Duck aussieht, mit der rausgezogenen Schnauze, an der Haltestelle, werden Oma, Enkel und Mandy aus Marzahn davor drapiert, um schnell ein Foto zu schießen. So viel Aufmerksamkeit wird das neue Schmuckstück sicher im Alltag nicht mehr erhalten. Flexity 8001 hat auch noch ganz klare Scheiben, in Berlin sonst eine große Seltenheit im öffentlichen Nahverkehr. Wird aber auch schwer bewacht die Gute.

Wachmann hinter Straßenbahn
Schön aufpassen - Foto: h|b

Nach Aussagen der BVG wird die etwas breitere und mit großen und barrierefreien Einstiegen versehene Baureihe ab nächste Woche im Alltag getestet, bevor man entscheidet, eine größere Anzahl zu kaufen. Ziel ist der Austausch der alten Tatra-Rumpelbahnen, die noch zu großen Teilen in der Stadt unterwegs sind und mir ihren hohen Stufeneinstiegen schon lange nicht mehr zeitgemäß sind. Mehr zu Flexity gibt es hier.

Zwei Menschen vor einer Bühne mit Moderator
Begeisterte Zuhörer - Foto: h|b

Mittwoch, 30. Juli 2008

Das Gesetz der Raucher

Das haben sie jetzt davon, die zaghaften Verkünder des ultimativen Rauchverbots. Was in anderen Ländern durchaus funktioniert: "Rauchverbot: Basta! Ausnahmen: Keine!", geht natürlich in Deutschland - im Lande der Bürokratie - grad gar nicht. Das Gesetz zum Schutz des einzelnen Menschen vor dem Passivrauchen, muss mit jeder Menge Ausnahmeregeln versehen werden, um ja niemanden ernsthaft auf die Füße zu treten. Lobbyarbeit par excellence.

Das Gericht hat heute klipp und klar festgestellt: Wären die Ländergesetze frei von Ausnahmen gewesen, die Klage wäre bereits im Vorfeld abgewiesen worden. Durch die besagten Ausnahmen kommt es allerdings zu einer Wettbewerbsverzerrung, und die ist nicht zulässig, da sie in das wirtschaftliche Existenzrecht so genannter Einraumkneipen eingreift.

Zwar wäre jetzt auch noch ein absolutes Rauchverbot möglich. Doch da dies politisch kaum umsetzbar scheint - schon die jetzigen Verbotsregeln mit Ausnahmen waren ein teilweise mühsam errungener Kompromiss - bleibt wohl nur eine lockerere Variante. Die meisten Headlines titeln auch bereits: "Bundesländer wollen Rauchverbote rasch lockern". So richtig wollte es wohl eh keiner. Sollte mich nicht wundern, wenn in einiger Zeit alle Ausnahmeregeln dazu führen, das faktisch wieder überall geraucht werden kann.

Rauchverbot gelockert
Foto: photocase.com © complize | m.martins

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Kommentare

Berlin Warschauerstraße...
Schöne Vorher-Nachher-Bilder. Wohne selber gleich um...
ISTQB (Gast) - 21. Jun, 09:54
Falsch
Es ist kein Seeadler auf dem Bild
JiggZ (Gast) - 11. Dez, 10:33
John
I really like your writing style, good information,...
Smithk712 (Gast) - 3. Jul, 15:00

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Online seit 6328 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 21. Jun, 09:54

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