On Tour

Samstag, 4. August 2007

Oderbruch und Aalkasten

Endlich wieder Wetter zum Motorradfahren. Entweder isses zu heiss, oder es dauerregnet. Da ist man froh, wenn die Wettergötter es wieder mal gut meinen. Motorrad aufgezäumt, Gepäck verstaut und los gehts, raus aus Berlin.

Heute standen zwei Ziele auf dem "Tourplan". Groß-Neuendorf im Oderbruch und Alt-Zeschdorf in der Nähe von Seelow. Groß Neuendorf liegt an der Oder und zwar so dicht, dass die Attraktion, das denkmalgeschützte Maschinenhaus am alten Hafen, sogar vor dem Deich liegt. Der Radweg nach Usedom führt daran vorbei und man kann bei Kaffee und Kuchen, den Fernradlern sehnsüchtig hinterherschaun. Der Holzkopf - nein, es ist kein Abbild des aktuellen GDL Vorsitzenden - steht direkt an der Oder und beäugt dabei unser Nachbarland, wo wir noch schnell Zigaretten für Sara holten.

In Alt-Zeschdorf haben wir Peter und Ute auf ihrem Campingplatz besucht. Peter ist auch bekannt als "Mr. Miyagi" aber hier hat er ganz brav gegrillt. Vielen Dank noch mal für die nette Führung und die leckere Bewirtung. Wir kommen bestimmt mal wieder.

Holzkopf im Oderbruch

Donnerstag, 17. Mai 2007

Home, Sweet Home

Heut morgen ging alles dann ganz schnell, wir waren die Gruppe "Green two" und hatten uns um 8.15 Uhr in der Rendezvous Square einzufinden zwecks Ausschiffung. Nachdem wir um 7 Uhr bereits vom Frühstück zurückkamen, hatte man unser Zimmer schon komplett wieder auf "Start" gebracht. Hatten nicht mal gewartet, bis wir endgültig rauswaren. Treulose Tomaten. Nach "Lightblue one" und "Purple four" waren wir dann endlich auch an der Reihe und konnten das Schiff völlig stressfrei und ohne Hektik verlassen. Das war sie also, unsere erste Kreuzfahrt und vermutlich auch unsere Letzte.

Gestern Abend haben wir das letzte 5 Gänge Menü noch einmal genossen, das Essen gehörte wieder mal in die Rubrik "Hervorragend", unsere "Graduates" an die Zielpersonen gebracht und uns dann von unseren "Mittischlern" verabschiedet. Die Gruppe war nach allgemeiner Einschätzung aller ein echter Glücksgriff gewesen. Und ... alle am Tisch sprachen deutsch, wenn auch manche etwas langsamer (die Schweizer). Ulla und ich sind dann noch zu einem Absacker in die Bar und haben uns zum Abschluss ein großes Heineken gegönnt.

Acht Tage auf einem "Floating Hotel" - den Begriff für ein Kreuzfahrtschiff setzte gestern noch unser "Assistent Waiter" Marcus - haben ein ganz eigenes Lebens- und Zeitgefühl entwickelt. Alles läuft insgesamt irgendwie etwas langsamer und gemächlicher ab. Das Gefühl verschwand allerdings augenblicklich beim Eintritt in die reale Welt, z.B. beim Betreten des "ICE International" ab Amsterdam. Gedränge, Geschubse, hektische Platzsuche, kreischende Kinder, man wird sofort zum Zivilisationshasser ;-) iPod raus, Kopfhörer auf, Augen zu, dann gehts.

Hiermit endet der Reisebericht unserer "8-Tage-Norwegen-Fjord-Kreuzfahrt" mit der "Century" und der "Celebrity X Cruise". Die Beiträge werden bis zum Wochenende noch mit entsprechenden Bildern versehen, damit das Gefühl noch etwas besser rüberkommt. Wir waren laut Schiffsprotokoll rund 3000 Kilometer unterwegs und haben dabei an 6 "Ports of Call" ab- und angelegt. Es hat uns super gefallen, aber unsere nächsten Unternehmungen werden wieder etwas individualistischer ausfallen.

Der 8. Tag der Kreuzfahrt auf der Century

Mittwoch, 16. Mai 2007

Ruhetag

Heute nur eine schnelle Meldung. Gestern abend war es sehr feierlich, alle wieder schick, Gruppenfotos mit den Tischkellnern, Fotos auf der Treppe, gemeinsames Singen von "Auld Lang Syne", Vorstellung fast aller dienstbarer Geister auf dem Schiff und zum Abschluss "Licht aus" und Hereintragen der Kuchen mit Lichterglanz. Halt wie aus dem Fernsehen. Das "Grand Buffett" haben wir nur kurz bestaunt, der Andrang war riesig.

Heute zeigt sich das Seewetter noch mal von der besten Seite, Sonne satt vom Himmel, die Haut brennt inzwischen merklich. Wir konnten unsere Suitenveranda noch mal richtig ausnutzen und mussten uns nicht mit dem "Pöbel" um Deckliegen schlagen ;-) Muss man aber eh nicht, da es davon Unmassen gibt. Aber kuschelig zu zweit in der Sonne auf der eigenen Veranda, das hat schon was.

Zwischendurch kommt der Butler vorbei und fragt, ob es denn noch etwas sein darf, Kaffee, Kuchen, Canapes oder vielleicht ein Sekt, schon sehr dekadent das. Apropos Butler, heute ist "Graduate Day". Gestern Abend bekamen wir Umschläge für unsere direkten Geister - immerhin stolze 6 an der Zahl - die alle nach einem ausgeklügeltem System Trinkgelder erwarten.

Netterweise hilft einem die Schiffsleitung dabei etwas und bucht - wenn kein Widerspruch erfolgt - die entsprechenden Beträge auf das Gästekonto und händigt uns dafür sogenannte "Voucher" aus. Die kann man jetzt mit einem netten Briefchen und einem kleinen "Special-Tip" ergänzen und dann den Betreffenden aushändigen. Ist wohl auch so was wie ein Ritual, aber auch fester Bestandteil des Arbeitslohnes. So, jetzt gehts ans Koffer packen. Morgen früh um 8.15 wird ausgecheckt. So long. Schee war's.

Der letzte Tag der Kreuzfahrt auf der Century

Dienstag, 15. Mai 2007

Hachelschlach und Sonnenschein

Bergen zeigt sich heute von seiner Aprilseite. Alle Wettererscheinungen in kurzer Zeit hintereinander. So nutzen wir die Sonnenfenster um Bergen zu erkunden. Bergen ist die zweitgrößte Stadt in Norwegen, aber das interessante, das alte Bergen liegt rund um den Hafenbereich, sehr praktisch. Hier finden sich die bekannten "Bryggen", die alten Handelshäuser, das Hansemuseum, die Deutschen hatten zur Zeit der Hanse hier einen wichtigen Stützpunkt, und die Hafenfestung mit der "Hakonhall".

Ein unbedingtes Muss ist die Fahrt mit der schienengestützen Seilbahn, der "Floyenbahn", auf den Floyen, den Aussichtspunkt von Bergen in rund 400 m Höhe. In ein paar Minuten wird man für 70 NOK, rund 8 EUR, nach oben gezogen und kann einen fantastischen Rundblick über Bergen und die sich anschließende Landschaft geniessen. Oben hatten wir wieder ein längeres Sonnenfenster, so dass wir nach der Fotosession von der Aussichtsplattform, auf einer Bank die Sonne geniessen konnten.

Zurück im Hafen mussten wir uns schnell was zum unterstellen suchen, es schneite und hagelte gerade durcheinander. Über die Festung sind wir dann nach 3 Stunden Landausflug wieder zurück aufs Schiff: "Coffeetime". Es gibt - wie jeden Nachmittag - leckeren Kuchen und Kaffee soviel man möchte.

Heute müssen wir uns aber etwas zurückhalten, um Mitternacht steht "Le Grand Buffett" auf dem Programm. Der Dresscode zum abendlichen "Farewell Diner" mit Kapitänsbeteiligung steht auf "formal" und es gibt Hummer und ähnlich Extravagantes (Gestern gabs u.a. Froschschenkel, ist ja eigentlich nicht PC, habs aber trotzdem mal gegessen ;-)

Das nächtliche "Le Grand Buffett" darf dann erst eine halbe Stunde per Defilee bewundert und fotografiert werden - wird also sicher sehr kunstvoll - anschließend kann man es auch essen. Die Kreuzfahrterfahrenen schwärmen schon von Scampibäumen und Schokobrunnen mit Früchten. Bin mal gespannt.

Wenn es so weit ist, sind wir schon seit 6 Stunden auf Südkurs. 531 Seemeilen, oder 2 Nächte und einen Tag trennen uns noch von Amsterdam. Man kann jetzt schon sagen, dass es ein einmaliges Erlebnis war. Schiff, Besatzung, Land und Wetter, alles zusammen eine wunderbare Mischung, eine völlig andere Art von Urlaub. Morgen also noch mal einen ganzen Tag auf See, dann heisst es Koffer packen. Aber bis dahin geniessen wir erst mal weiter unsere "Celebrity X Cruise" mit der "Century".

Der 7. Tag der Kreuzfahrt auf der Century

Montag, 14. Mai 2007

Wendepunkte

"Hello, this is your Captain speaking to you from the bridge". Mit diesen Worten begrüßt der griechische Kapitän Nicholas Pagonis jeden Morgen seine Passagiere und teilt ihnen mit, dass die Century angelegt hat und durch die "local authoritys" freigegeben wurde. Ab dann kann das Schiff verlassen werden.

Heute morgen heisst der Hafen Alesund, der auch gleichzeitig Wendepunkt unserer Fjordkreuzfahrt ist. Hier hatten wir im letzten Jahr vom "Aksla" - dem Hausberg von Alesund - auch die Century liegen sehen. Allerdings noch ohne uns an Bord. Diesmal haben wir den "Aussichtsberg" zu Fuß erstiegen, 418 Stufen steil bergan. Die Aussicht belohnt aber die Mühe und die weichen Knie.

Gestern Nacht haben wir noch bis gegen halb 12 in der "Hemisphere Lounge" im Bug der Century bei Sekt und "Long Island Ice Tea" die lange Ausfahrt aus dem Sognefjord beobachtet, knapp 4 Stunden Norwegen "at it's best". Richtig dunkel wurde es nicht. Am Horizont war es die ganze Zeit leicht rötlich, es geht auf Mitsommernacht zu. Wenn wir heute ablegen, geht es wieder auf Südkurs, Richtung Amsterdam, über Bergen, wo wir den morgigen Tag verbringen werden. See you there.

Der 6. Tag der Kreuzfahrt auf der Century

Sonntag, 13. Mai 2007

Paradiesische Zustände

Im Moment fällt es echt schwer zu beschreiben wie wir uns gerade fühlen. Es ist kurz nach 14 Uhr und wir liegen auf dem Sonnendeck der Century, die seit heute morgen in Flam vor Anker liegt. Auf dem Sonnendeck sind es gefühlte 30 Grad, die Sonne knallt vom Himmel und rund um uns herum hat es schneebedeckte Berge, die direkt aus dem Fjord wachsen. Ein paar Möwen kreischen, die Bäume sind hier frühlingshaft grün, Urlaub total.

Nach einem ausgiebigen Morgenspaziergang und dem obligatorischen Postkarten schreiben nach daheim, hatten wir gerade lecker "Motherday"-Kuchen und sind jetzt total entspannt und relaxt. Berlin und Arbeit sind - nicht nur gedanklich - Seemeilen entfernt. Gerade haben wir noch den iPod zu Hilfe geholt und hören Snow Patrol. Passt irgendwie. So, das soll erst mal reichen, vielleicht gibts noch einen Nachschlag. Ansonsten morgen wieder aus Alesund, dem nördlichsten Punkt unserer Tour. So long.

Der 5. Tag der Kreuzfahrt auf der Century

Samstag, 12. Mai 2007

Klischee über Bord

Ich gebs ja ungern zu, aber auf der Century finden sich kaum Exemplare von älteren, dünn- und rosahaarigen alleinreisenden Witwen aus Florida, die das Geld ihrer Ex-Männer auf Kreuzfahrten durchbringen. Nix, nada, echt enttäuschend. Heute morgen beim Frühstück - während wir langsam in den Hafen von Stavanger einliefen - saßen wenigstens ein paar klassische Amerikaner neben uns. Lady: "Oh, isn't that lovely, so pittoresk, i love this country, Darling look!". Darling: "Grmmphh".

Ansonsten war Stavanger heute okay. Wir wollten gerne eine Fahrt in den Fjord machen, Prejkestolen von unten anschauen, aber das Fjordschiff fuhr a) erst um 12 Uhr und b) für gut dreieinhalb Stunden. Das war uns zeitlich etwas zu Joker, da die Century um 16 Uhr pünktlich wieder ablegen wollte. Die verstehen da echt keinen Spass. Wer es nicht rechtzeitig an Bord schafft, muss sehen wie er im nächsten Hafen das Schiff wieder erreicht.

So sind wir ein wenig durch den "pittoresken" Ort geschlendert, haben zukünftige Ehepaare beim "Junggesellenabschied" beobachtet und uns am schönen blauen Himmel über "Gamle Stavanger" gefreut, der Altstadt von Stavanger. Neben der ankerte die Century praktischerweise so dicht, dass ich von dort aus Ulla auf unserem Bordbalkon fotografieren konnte. Die Tour durch den Fjord haben wir uns jetzt für 2010 vorgenommen.

Seit fast 2 Stunden sind wir jetzt wieder unterwegs auf dem Weg zu unserem dritten Stop: Flam. Dort sind wir morgen den ganzen Tag. Heute Abend ist wieder "Show" im "Grand Theatre" und um 20.30 (Second Seating) unser abendliches 5 Gang Menü. Heute Casual. Der dritte Abend übrigens mit Gesang zum Nachtisch: Happy Birthday. Wir haben scheinbar den Geburtstagstisch bekommen. Um uns rum ist es aber ähnlich. Kein Abend ohne mindestens 3 - 5 Gesangseinlagen mit anschließendem Kuchen für Alle (am Tisch). In diesem Sinne - Happy Anniversary for everyone. So long.

Der 4. Tag der Kreuzfahrt auf der Century

Freitag, 11. Mai 2007

Welcome Home

Das trifft zum Einen auf uns alte Norwegenliebhaber zu - wir haben heute morgen um 7 Uhr in Oslo angelegt - gleichzeitig ist das zum Anderen der Gruss der Schiffscrew, wenn man nach dem Landausflug wieder das Schiff betritt. Rechtzeitig zum Oslobesuch hatte sich auch das Wetter in königliche Stimmung versetzt und bot uns einen blauen Himmel mit Wolken betupft. Ideales Fotowetter.

Nach einem ausgiebigem Frühstück haben wir uns schnell zu unserem ersten Landgang fertig gemacht. Schließlich haben wir in Oslo nur knapp 6 Stunden Aufenthalt. Vorbei am königlichen "Slott", wo wir uns gleich einen Rüffel des Wachhabenden einhandelten, wegen Betretens der - nicht erkennbaren - Bannmeile, bewegten wir uns in Richtung "Vigelandsparken". Das ist der berühmte Skulpturenpark den Gustav Vigeland mit unzähligen Figuren des Lebens bestückt hat.

Der Mittelpunkt des Parks ist ein Monolith der mit 17 Metern Höhe und allein 121 Figuren weithin sichtbar ist. Der ganze Park wimmelte von Touristen aus aller Herren Länder, einschließlich der - obligatorisch mit schwarzen Anzügen leicht unpassend gekleideten - chinesischen Männerdelegation. Jetzt - viertel vor drei - sitzen wir am Heck des Schiffes bei Kaffee und Kuchen wieder in der Sunset Bar und warten auf das Ablegen des Schiffes. Auf nach Stavanger. Sail on. Weatherforecast: Clear Sky. Yippie.

Der 3. Tag der Kreuzfahrt auf der Century

Donnerstag, 10. Mai 2007

Slippery when wet

This is todays main feeling when looking outside. All grey and rainy. Why do I write in english? Well, because the main language on board is english. Without english understanding it is very difficult to do anything. But most of the Staff are not native speakers, so it's much more difficult to understand. They come from India, Pakistan, Mazedonia, Greece and so on. The TV Program, the Cinema, the Events on Board, all in english without undertitles.

So, damit isses dann auch gut, hamwer ja schließlich vorher jewusst :-) Immerhin haben wir es geschafft gestern Abend die Speisekarte auf Nachfrage (Ulla wollte unbedingt wissen, was "genau" es zum Essen gibt) in Deutsch zu bekommen und seit heute morgen bekommen wir das Tagesprogramm auch in Deutsch. Geht doch. Auch Minderheiten wollen gut betreut sein.

Heute Abend ist gleich "Formal Night" im "Grand Restaurant" mit anschließendem "Captains Gala Toast" und "Celebrity Night" im "Celebrity Theater", puuhhh. Das bedeutet Anzug und Abendkleid. An unserem Tisch sitzen netterweise nur Leute die Deutsch sprechen, auch wenn sie aus Luxemburg und der Schweiz sind. Am Tisch betreut werden wir vom "Waiter" mit seinem "Assistent Waiter". Ab und an schaut der "Assistent Maitre d'" nach dem Rechten. "Rundumbetreuung" nennt sich das. Sehr ungewohnt.

Heute ist es also eher grau in grau und recht frisch. Wir haben aber trotzdem vorhin eine ganze Weile am Heck des Schiffes in der "Sunset Bar" draussen gesessen, einen kleinen Sekt getrunken und dem Heben und Senken des Horizontes zugeschaut. Hicks. Seekrank sind wir nicht, Gottseidank. Morgen früh legen wir in Oslo an. Bis dahin.

Der 2. Tag der Kreuzfahrt auf der Century

Mittwoch, 9. Mai 2007

Leinen los

Bei herrlichem Sonnenschein hat die Century vor rund 30 Minuten in Amsterdam abgelegt und fährt durch die Hafenanlagen Richtung Meer. Wir sitzen auf dem Balkon unserer SkySuite im 12. Stock bei Sekt und frischem Obst. Unser Steward hat uns bereits Canapes vorbeigebracht. Alles ziemlich cool hier.

Die Fahrt nach Amsterdam verlief so, wie man es von der Bahn erwartet und somit waren wir pünktlich zum Einchecken am Terminal. Um uns herum ein babylonisches Sprachgewirr, Englisch, Französisch, Holländisch und ab und an auch mal Deutsch. Der Xpress-Checkin verlief problemlos (dank vorherigem online-check-in über das Internet).

Wie bereits im Internet avisiert, bekamen wir statt unserer Kabine im 8. Stock eine SkySuite im 12. TopLevel. Über uns ist nur noch die Joggingbahn. Dazu einen Obstkorb und Sekt und 2 Betreuer. Einen fürs Essen und einen für den Raum. Weia. Life-Rescue Übung haben wir auch schon hinter uns. Jetzt gehts los. Bon Voyage.

Tag 1 an Bord

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Kommentare

Berlin Warschauerstraße...
Schöne Vorher-Nachher-Bilder. Wohne selber gleich um...
ISTQB (Gast) - 21. Jun, 09:54
Falsch
Es ist kein Seeadler auf dem Bild
JiggZ (Gast) - 11. Dez, 10:33
John
I really like your writing style, good information,...
Smithk712 (Gast) - 3. Jul, 15:00

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Online seit 6695 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 21. Jun, 09:54

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