On Tour

Samstag, 10. September 2011

Bergspitzen

Die Alpspitze in Wolken
Die Alpspitze über Garmisch-Partenkirchen nach einem verregneten Tag - Foto: h|b

Jetzt sind wir schon eine Woche wieder in Berlin und haben uns so langsam daran gewöhnt wieder etwas weiter zu schauen, als nur bis zum nächsten Berggipfel. In den Bergen ist die Sicht auf das kommende ja doch etwas eingeschränkt, es sei denn man befindet sich auf einem Berggipfel.

Das war auch unsere Intention und so fuhren wir so oft es ging mit der Seilbahn zur Bergstation der Alpspitze und genossen den weiten Blick über die beginnende Alpenwelt. Rechts reichte der Blick bis zur Zugspitze und links vor uns lag das Karwendelgebirge. Bei einem frischen Hellen, oder auch bei Kaffee und Kuchen, ein herrlicher Fleck Erde zum Genießen.

In der Höhe von rund 2100 Metern, war auch die Hitze auszuhalten, die unsere Garmischer Urlaubswoche begleitete. Zwar hatten wir alle den Sommer herbeigesehnt, aber das war dann doch zu heftig. Wandern bei 33 Grad macht eher weniger Spaß. Bereits die Gondelhochfahrt mit der Wankbahn an unserem ersten Tag, ähnelte eher einem Saunagang mit Kiefernaufguss und die anschließende Wanderung ins Tal einem Spaziergang durch brennende Wälder in denen die Luft kocht. Zumindest hat es sich so angefühlt. Etwas weniger wäre hier mehr gewesen. Aber ... wir wollen ja nicht meckern, Regen und 13 Grad wären schlimmer gewesen.

Wenn ich die Bilder soweit gesichtet habe, gibt es sicher noch ein paar hier zu sehen, mit den dazugehörigen Geschichten.

Sonntag, 19. Juni 2011

Trommeln für Prenzlau

In Prenzlau, der Kreisstadt der Uckermark, wohnen vermutlich weniger Schwaben als auf dem gleichnamigen Berg in Berlin, dafür haben Sie einen sehr schönen See, den Uckersee mit dem Prenzlauer Sportverein, dem PSV. Der ist jedes Jahr Ausrichter der Drachenbootrennen, die in verschiedensten Disziplinen an einem Wochenende im Juni "ausgetrommelt" werden. Drachenbootrennen sind ja sowieso der aktuelle "Burner" was Freizeitsport angeht. So fighten die "Paddelschlampen" gegen die "Fool Fighters" und die "Entsorger" gegen das "Kinderstübchen". Was sich anhört wie eine lustige Freizeitbeschäftigung ist durchaus Sport, denn die 1000 Meter in unter 4 Minuten wollen erstmal gepaddelt sein.

Gewinner eines Drachenbootrennens feiern sich
Ein Gewinnerteam des 1000 Meter Drachenbootrennens - Foto: h|b

Aber deswegen sind wir keine 100 Kilometer nach Prenzlau gefahren, Drachenbootrennen gibt es quasi an jeder Ecke, sondern für die Party nach der Siegerehrung. Dort war Sara mit ihrer Band gebucht. Da sie jetzt aufhört, war es die letzte Chance sie mal live zu sehen. So chaotisch wie manche der Rennen liefen, so fand auch am Abend die Siegerehrung statt. Vielleicht muss das aber auch so sein, dass man für die Siegerehrung von 30 Mannschaften sage und schreibe fast 2 Stunden braucht. Es ist eben doch mehr ein Gruppenevent, der in den Abend fortgesetzt wird. So begann das Konzert erst nach 22 Uhr.

Sängerin schaut zum Fotografen
Sara am Mikro von "Bread in your Head" - Foto: h|b

Da ich weiß welche Musikrichtung Saras Band spielt, war es nach der Siegerehrung, bei der schon sämtliche Partykracher verwendet wurden die der DJ auf seiner Festplatte gebunkert hatte, nicht leicht das Publikum zu begeistern. Gottseidank hatte sich auf der Tanzfläche schnell eine jüngere Truppe eingefunden, die den Liveact dankbar und begeistert annahm. Viel weiter reichte die Stimmung leider nicht, die Band ist eben keine Festzeltcombo die mit Coversongs den Publikumsgeschmack bedient. Nach einer Stunde war dann auch Schluß und der DJ konnte - aus Sicht der Besucher - endlich wieder "richtige" Musik spielen.

Es war ein schöner Abend und Sara doch recht traurig, dass "ihre" Band nun erstmal Geschichte ist. Ich fands Klasse und konnte zum Abschluss noch ein paar schöne Bilder und Stimmungen einfangen.

Samstag, 4. Juni 2011

Wolfershausen

Hinweisschild auf Jubiläum

Nach zwei Stunden Ehemaligentreffen, kann ich mir vorstellen wie sich Alzheimerkranke manchmal fühlen müssen. Lauter bekannte Gesichter, aber keine Namen die dazu passen. Ein echte Herausforderung sowohl an in die innere Gesichtserkennungssoftware - inkl. Algorithmus zum Altersmorphing - als auch an die Namenserkennungsroutinen.

Die Antwort auf die am meist ausgesprochene Frage: "Na, kennst mich wohl nicht mehr?" lautete dann meistens: "Ähhh, nein, so auf die Schnelle, so direkt nicht". Selbst die Namen brachten nicht immer die Erhellung, 32 Jahre sind doch eine verdammt lange Zeit und meine bereits verstorbene Mutter, das wandelnde Wolfershausen-Lexikon hat definitiv gefehlt.

Andererseits lässt sich eben die Zeit auch nicht zurückdrehn. Die "alten" Zeiten heißen nicht umsonst so, und immer gut waren sie auch nicht. Nach zwei Stunden haben wir uns dann aus dem Staub gemacht, auch wenn die Party erst später losgehen sollte. Man steckt auch nach so vielen Jahren immer noch in seiner alten Rolle, wogegen die anderen sich gemeinsam verändert haben. Ich selbst halt auch, aber eben auf anderen Wegen.

Das Kapitel Wolfershausen ist Teil meiner Vergangenheit, allerdings genauso wie Steinbach und jetzt schon seit längerem Berlin. Ich weiß nicht ob es sich etwas anders anfühlt, weil meine soziale Prägung dort begonnen hat, oder ich dort mit anderen in einer Clique die irren Siebziger durchlebt habe, auf jeden Fall ist ein leichtes Gefühl von Verlust da, vom "dazugehören" wollen. Das geht aber sicher wieder vorbei, morgen bin ich wieder in meiner neuen Heimat und mein Lebensmittelpunkt ist da wo Ulla ist. Da können auch alte Geister nichts dran ändern.

Freitag, 3. Juni 2011

Klassentreffen XXL

Einst ging ich am Strande der Fulda entlang, ohoo, hoo, hollala ... So haben wir früher gesungen, irgendwas unzüchtiges mit vielen Strophen ;) Am Strand der Fulda sind wir inzwischen angekommen, in Büchenwerra, kurz vor der Mündung an der sie mit der Eder zusammenfließt. Neben uns kreischen Kinder. Großeltern, Eltern und 3 Kinder, alle in einem Wohnwagen, Idylle pur.

Geräucherte Forelle auf einem Grüst
Leckere und frische Räucherforellen in Wolfershausen - Foto: h|b

Zwischendurch waren wir am Edersee, danach in Wolfershausen geräucherte Forellen essen, immer der Eder in ihrem Lauf folgend. Wolfershausen - mein Geburtsort - feiert die Tage 950-jähriges und morgen ist der Tag der Ehemaligen. Also die, denen der Ort dann doch irgendwie zu klein wurde und weggezogen sind. Wird also ein bißchen wie Klassentreffen, nur viel größer.

Fluss mit Wehr und Gebäuden
In Wolfershausen lenkt ein Wehr die Eder zur Mühle - Foto: h|b

Im Gegensatz zu sonst sind wir diesmal ja eher gestanden denn gefahren, uns blieb also mehr Zeit zum relaxen. Das Wetter hat super mitgespielt, bis auf einen Regentag nur Sonne pur. Am Sonntag geht's dann wieder nach Hause. Erstmal die heftigen Verwandschafts- und Vergangenheitseindrücke verarbeiten.

Sonntag, 15. Mai 2011

Kitschig

Sonnenuntergang in Warnemünde
Das meistfotografierte Motiv der Welt - Foto: h/b

Auch wenn man es schon tausend Mal gesehen hat, der Ergriffenheit die einen erfasst, wenn die Sonne langsam versinkt - noch dazu im Meer - kann man sich kaum entziehen. Ich jedenfalls nicht. Nachdem der Tag gestern in Warnemünde schön begonnen hatte, die Sonne schien auf einen bevölkerten Strand, überall wurde geheiratet, Mutige stürzten sich in das höchstens 12 Grad kalte Ostseewasser, zogen - wie prognostiziert - am Nachmittag dunkle Wolken auf. Eigentlich war es eher eine dunkle Wand.

Hochzeit am Strand von Warnemünde
Zur Zeit scheinbar "in", Heiraten direkt am Strand von Warnemünde - Foto: h/b

Wir wechselten umgehend die Laufrichtung, um uns rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Schon einmal haben wir das drohende Dunkel, das sich aus Westen aufbaute, falsch eingeschätzt, vor allem die Geschwindigkeit, mit der es anrückt, und sind so dermaßen nass geworden, das will man nicht noch mal haben. So eilten wir dem sicheren Cafe entgegen, als der Wind den kompletten Strand aufmischte und eine runde Peeling für alle verteilte. Bevor die ersten Tropfen fielen, haben wir es aber unter das rettende Dach geschafft.

Ein mann steht am Strand
Da kommt was auf uns zu - Foto: h/b

Da saßen wir nun leider fest, denn der Himmel hatte sich total eingegraut und der Regen fiel mal schwächer, mal stärker, aber dauerhaft. Nach 2 Kaffee und keiner Wetteränderung einigten wir uns auf einen Schirmnotkauf im Andenkenladen - hätte ja klar sein müssen, dass das nix taugt - aber auch wenn er im Wind umgehend die Speichen einklappte, brachte er uns einigermaßen trocken zum Wohnmobil zurück. Abends klarte es dann wieder auf und bescherte uns den oben zu sehenden fantastischen Sonnenuntergang bei einem Bierchen in der Strandbar. Hach. Schön.

Alle Bilder wurden mit dem iPhone erstellt, mit Kamera+ bearbeitet und über instagr.am veröffentlicht. Der komplette Fotoworkflow mit dem iPhone ;)

Samstag, 7. Mai 2011

Sail away

Ein Segelschiff beim Hamburger Hafenfest
Ausfahrt eines Segelschiffs im Hamburger Hafen - Foto: h|b

Nach dem unser Urlaub in der einsamen Toscana jetzt eine Woche rum ist (Berichte folgen in Kürze) haben wir uns mal wieder ins Getümmel gestürzt und sind heute spontan nach Hamburg gefahren. Ohne Wohnmobil, ganz brav mit dem Zug. 822 Jahre Hamburger Hafen wollen gefeiert werden und diesmal mit uns. Leider auch mit hunderttausenden anderen Feierwilligen.

Um halb 10 in Altona angekommen, haben wir uns ein Plätzchen bei Lutter&Wegener direkt an der Elbe gesucht, um auf die Ankunft des Hurtigrutenschiffes "Fram" zu warten, einer der Gründe das Hafenfest zu besuchen. Mit einem Platz in der Sonne gut gerüstet, fahren zwar alle Arten von Schiffen ein und aus, aber keine Fram. Dann eben nicht.

Die Fram, ein Hurtigroutenschiff
Besser spät, als nie. Die "Fram" am Cruise Center Hamburg - Foto: h|b

Entlang der Landungsbrücken schlendern wir dann zum norwegischen "Dorf", die Norweger sind diesmal Tourismuspartner, und neben Elchburger und Warveln decken wir uns mit Prospekten für unsere nächstjährige Tour ein. Da es nicht weit zum Hamburg Cruise Center ist, wollen wir mal schauen, ob die Fram vielleicht schon längst da ist. Und wer kommt dann just um die Ecke mit 3 Stunden Verspätung? Genau, die Fram.

Auf dem Weg zurück sind die Landungsbrücken kaum noch begehbar, so voll ist es inzwischen geworden. So nutzen wir die gesperrte Uferstraße und schlagen uns langsam zum Bahnhof nach Altona durch. Plötzlicher, unnatürlich lauter, Flugzeuglärm lässt unsere Köpfe panisch nach oben schnellen, aber ... keine Gefahr, der Airbus A 380 zieht gemeinsam mit einer Ju 52 Tiefflugschleifen über der Stadt und dem Hafen. Nichts für Paranoiker. Wenn wir das nächste Mal "Hamburch, meine Perle" besuchen, dann eher außerhalb eines solchen Events. Aber es hat Spaß gemacht.

Der Airbus A 380 über Hamburg
Der Airbus A 380 im Tieflug über Hamburg und den Hafen - Foto: h|b

Montag, 7. März 2011

Der Sonne hinterher

Wohnmobil in Abendsonne
Unser Wohnmobil in der Abendsonne von Warnemünde - Foto: h|b

Eigentlich wollten wir ja unseren Hochzeitstag in Karlshagen auf Usedom verbringen. Doch nicht immer kommt alles so wie geplant. Am Hochzeitstag lagen wir mit einer Magenverstimmung flach und als wir dann am Wochenende doch noch losfuhren, ging es - wieder mal - nach Warnemünde. Inzwischen scheint uns, liegt ein Fluch auf Usedom. Niieee werden wir dort den Campingplatz in Karlshagen ansteuern. Irgendwas wird schon dazwischen kommen.

Mit mehr oder weniger flauem Magen genossen wir dann aber die ersten frühlingshaften Sonnentage am Strand von Warnemünde. Der Wind war zwar immer noch frisch und manchmal auch kräftig, aber an windgeschützten Stellen konnte man schon leicht erahnen, dass auch wieder wärmere Zeiten kommen. Essen gehen haben wir uns noch verkniffen, ein paar Pommes pur mussten reichen. Man will ja sein Glück nicht gleich herausfordern. Ein schönes Wochenende, das nächste Mal aber erst wieder mit deutlichen Plusgraden.

Der alte Leuchtturm von Warnemünde
Der alte Leuchtturm von Warnemünde in der Frühsonne - Foto: h|b

Samstag, 22. Januar 2011

Abbruch

Möwen umkreisen einen Schiffskutter
Ein Leckerbissen für die Möwen: Fischabfälle - Foto: h|b

Am Samstag brechen wir unseren Ausflug in die Winterübernachtungsbranche ab. Es ist noch diesiger und nebliger geworden und die feuchte Kälte zieht überall hinein. Das können wir in Berlin in unserer großen, warmen Wohnung gemütlicher haben. Dazu kommt der vorübergehende Exitus der Wohnraumbatterie. Sie schaltet sich bei erreichen einer unteren Grenze sicherheitshalber einfach ab.

Wir müssen also wieder fahren, um mit der Fahrbatterie die Wohnraumbatterie wiederzubeleben. Das geht auch problemlos und so zuckeln wir nach dem Frühstück ein wenig zeitschindend übers Land, um nicht zu früh in Greifswald bei der Tochter auf der Matte zu stehen. Wir treffen uns dort um zwölf Uhr mittags im Humboldt-Cafe zum ausgiebigen Mittagessen und klönschnacken.

Nachdem wir der Tankstellenmafia noch etwas Schutzgeld bezahlt haben, um den Tank wieder zu füllen, verabschieden wir uns von Sara und beenden am Samstag gegen 18 Uhr das "lange" Wochenende in Berlin, ohne einmal die Sonne gesehen zu haben. In Berlin war sie wohl am Samstag, nur wir eben nicht. Entspannung war es trotzdem und den Kopf konnten wir auch frei pusten. Nur das Wintercamping und wir - wir werden wohl keine Freunde.

Freitag, 21. Januar 2011

Standhaft

Die Brandung der Ostsee schäumt am Ufer
Die Ostsee als Schaumschläger - Foto: h|b

Eigentlich wollen wir heute weiter nach Usedom, aber auf eine vielversprechende klare Nacht mit vollem Mond, folgt leider wieder ein diesiger Tag ohne Sonne. Wir beschließen also zu bleiben. In Warnemünde am "Alten Hafen" ist auf jeden Fall mehr los, als in Karlshagen.

Um nicht gleich wieder den Strand aufzurollen, fahren wir mit der S-Bahn nach Rostock und laufen ein wenig durch die Altstadt und hinunter zum Stadthafen. Gegen Mittag verlangt unser Magen nach Kaffee und Kuchen und wir fahren zurück nach Warnemünde.

In der Stadtbäckerei am Teepott warten zwei große Cappuccinos mit Apfel- und Orangentorte auf uns, mit weitem Blick auf die graue Ostsee aus der warmen Schutzhülle eines Cafes heraus. Wir laufen aber natürlich danach wieder am Strand entlang und füllen unsere Stadtlungen mit frischer Meeresbrise, die auch kräftig von Nordwesten bläst. Manchmal fantasieren wir uns ein wenig blauen Himmel herbei, aber es können genausogut einfach blaue Wolken sein.

Im Wohnmobil blinkt uns ein rotes Licht entgegen, die Wohnraumbatterie verlangt nach Aufmerksamkeit. Der Zustand nähert sich dem unteren Limit, so dass wir alle Verbraucher ausschalten und es uns mit Kerzen gemütlich machen. Fazit unseres ersten "Wintercampings": Ohne externen Strom ist der Dauerlauf des Heizungsgebläses extrem stromverbrauchend. Ohne Heizung - bei -2 Grad - ist aber auch kein erstrebenswerter Zustand.

Donnerstag, 20. Januar 2011

Stadtflucht

Ausblick auf die Ostsee
Blick auf die Ostsee - Foto: h|b

Manchmal muss man ja raus aus der Stadt. Alles nervt irgendwie und der Winter geht einem auch auf den Senkel. Alles grau in grau. Unser Fluchtwagen muss auch mal bewegt werden und da kein Schnee mehr liegt, steht dem auch nichts im Wege.

Der Blick auf die Wettervorhersage zeigt eine schüchtern hinter den Wolken hervorlugende Sonne an der Ostsee und keine Art von Niederschlag. Damit ist das Ziel klar und das Ereignis auch, die Frau hat Geburtstag, Abendessen in Warnemünde ist angesagt.

Am Scandlines-Stellplatz am neuen Strom ist tote Hose, wir sind weit und breit das einzige Wohnmobil. Das hatten wir auch noch nie. Dick anziehen - es ist lausig kalt - und die Heizung im Wohnmobil locker laufen lassen, damit es kuschelig ist nach dem Spaziergang.

Der trägt uns zum Cafe in "Wilhelmshöhe" und am Strand entlang sind es hin und zurück gute zwölf Kilometer die wir bei - leider - diesigem Wetter zurücklegen. Eine Belohnung gibt es in Form von Kaffee und Kuchen über der Küste, mit Ausblick auf die ruhige Ostsee. Die abendlichen Fischvariationen aus der Ostsee mit einem Bierchen genossen, runden den Tag ab.

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Kommentare

Berlin Warschauerstraße...
Schöne Vorher-Nachher-Bilder. Wohne selber gleich um...
ISTQB (Gast) - 21. Jun, 09:54
Falsch
Es ist kein Seeadler auf dem Bild
JiggZ (Gast) - 11. Dez, 10:33
John
I really like your writing style, good information,...
Smithk712 (Gast) - 3. Jul, 15:00

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Zuletzt aktualisiert: 21. Jun, 09:54

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