Schau! Trau! Wem?
Eigentlich wollte ich ja heute den fliegenden Reporter geben, aber nüschte. Kein "Media Spree versenken" embedded Journalist, kein Live-Interview mit Bernd dem Brot auf der K.I.K.A. Tour vorm Berliner Hauptbahnhof, blieb nur ein später Besuch beim "Tag der offenen Tür" bei Vattenfall umme Ecke.
Und warum dit allet? Weil Ulla nun endlich ein Fahrrad hat, freu ;-) Also ein Neues, ein Altes hattese ja schon. Aber da musste icke immer so lange warten bisse umme Ecke kam, vastehste. So, nu hammwer heute zwei Stunden beim Zweirad-Stadler zujebracht, um das passende Objekt zu finden. Jarnich so einfach, det sach ich euch. Fast wie Schuhe koofen, wenn ihr wisst was ick meine.
Habse dann abjeholt, janz tief inne Westen, fast schon Spandau. Eine Stunde von Friedrichshain (spritzig) nach Charlottenburg (feinherb), puhhh. Schnell noch nachjeschaut was die Versenker treiben, waren aber schon über die Oberbaumbrücke nach Kreuzberg abjewandert, nich meine Richtung, also rinn in de Pedalen und los. Mit hängender Zunge beim Stadler anjekommen, Ulla kam mir mit ihrem funkelnagelneuen Rixe justemang entjeejen. Passt ja.
Rückzug etwas jemütlicher, wa. Nich mehr so'ne Hetze. Janz entspannt anne Spree wieder zurück innen Kiez. Noch bei Vattenfall vorbei, Energie tanken, Würstchen essen, Bierchen trinken. Frische Luft macht hungrig und durstig. Beim Essen und trinken entspannt Toni Mahoni zuhören. Kennt ihr denn? Deswegen schreib ich heut auch so komisch, quasi Pseudo-Berlinerisch. Wenn ihr das mal richtig und im O-Ton hören wollt, empfehl ich Toni auf seiner Website. Ein echtes Orijinal, wa. Höhö.
Toni Mahoni mit Band - Foto: h|b
Und warum dit allet? Weil Ulla nun endlich ein Fahrrad hat, freu ;-) Also ein Neues, ein Altes hattese ja schon. Aber da musste icke immer so lange warten bisse umme Ecke kam, vastehste. So, nu hammwer heute zwei Stunden beim Zweirad-Stadler zujebracht, um das passende Objekt zu finden. Jarnich so einfach, det sach ich euch. Fast wie Schuhe koofen, wenn ihr wisst was ick meine.
Habse dann abjeholt, janz tief inne Westen, fast schon Spandau. Eine Stunde von Friedrichshain (spritzig) nach Charlottenburg (feinherb), puhhh. Schnell noch nachjeschaut was die Versenker treiben, waren aber schon über die Oberbaumbrücke nach Kreuzberg abjewandert, nich meine Richtung, also rinn in de Pedalen und los. Mit hängender Zunge beim Stadler anjekommen, Ulla kam mir mit ihrem funkelnagelneuen Rixe justemang entjeejen. Passt ja.
Rückzug etwas jemütlicher, wa. Nich mehr so'ne Hetze. Janz entspannt anne Spree wieder zurück innen Kiez. Noch bei Vattenfall vorbei, Energie tanken, Würstchen essen, Bierchen trinken. Frische Luft macht hungrig und durstig. Beim Essen und trinken entspannt Toni Mahoni zuhören. Kennt ihr denn? Deswegen schreib ich heut auch so komisch, quasi Pseudo-Berlinerisch. Wenn ihr das mal richtig und im O-Ton hören wollt, empfehl ich Toni auf seiner Website. Ein echtes Orijinal, wa. Höhö.
Toni Mahoni mit Band - Foto: h|b
wishbringer56 - 12. Jul, 22:38