Kiez

Dienstag, 8. Dezember 2009

Boxhagener Platz

Nicht nur ein Platz mit langer Geschichte, gerade wurde auch ein Film mit dem Titel "Boxhagener Platz" gedreht, sondern auch in der Neuzeit ein Anziehungspunkt für Besucher aller Nationen. Zumindest an Sonntagen. In der Woche eher ein Treffpunkt für gescheiterte Kiezexistenzen, die hier ihr Bierchen trinken, ziehen am Sonntag alle Berlinbesucher, bewaffnet mit diversen Stadtführern in allen Sprachen, zum dem Flohmarkt der Stadt.

Eine Schaufensterpuppe wartet auf Käufer
Warten auf Kunden - Foto: h|b

Für uns inzwischen auch so etwas wie ein Ritual geworden, schlendern wir gegen Sonntagmittag einmal um den Platz. Beginnend an der Grünberger, Ecke Gabriel-Max-Straße, haben erst mal die Mitbürger mit Migrationshintergrund ihre Wühltische aufgebaut. Hier gibt es alte Telefone, unzählige Ladeadapter, elektronische Überbleibsel aus dem letzten Jahrhundert, wo ich mich immer frage, wer kauft das? Hab auch das Gefühl, dass da jeden Sonntag derselbe Krempel liegt.

Ölbild auf dem Flohmarkt
Stillleben mit Obst - Foto: h|b

Zwischendurch stehen fliegende Händler mit Fahrrädern, die aussehen, als wären sie vor kurzem noch ganz woanders gewesen. Aber ... ich will keinem was nachsagen. Kurz vor der Ecke an der Gärtnerstraße wandelt sich das Angebot zu Platten, Büchern, CDs und alten Möbeln. Flohmarktchic. Ausgediente Schaufensterpuppen, Leuchtbuchstaben aus alten Werbeschriften und alte und neue Klamotten ergänzen das Bild.

Flohmarkt am Boxhagener Platz
Trödel im Spiegel der Zeit - Foto: h|b

An der nächsten Ecke in die Krossener Straße einbiegend, ist es ratsam den Schritt etwas zu beschleunigen, da ein Frontalangriff auf die Geruchsnerven ansteht. Selbstgemachte Hüte und Plakate zum stechenden Geruch von unzähligen Räucherstäbchen. Flashback direkt in die 80er. Danach wirds voll und eng, aber das Angebot wieder klarer.

Blau gekleideter Mann beim Einkauf auf dem Flohmarkt
Blue Man - Foto: h|b

Ein Puppenspieler bewegt seine - Saxophon spielende - Marionette an der letzten Ecke zu den Klängen einer altersschwachen Musikanlage. Die Kinder sind begeistert. Der Flair des Platzes ist ganz schön, das Angebot kann mit dem internationalem Ruf aber irgendwie nicht mithalten. Trotzdem werden wir weiter jeden Sonntag unseren Kiezspaziergang auch über den Boxi führen.

Freitag, 4. Dezember 2009

Die DDR lebt

Ein untrügliches Zeichen dafür dass im eigenen Bezirk die Gentrifizierung noch Lücken hat, kündet sich meist durch aufgestellte Halteverbotsschilder an, auf denen eine Filmproduktionsfirma steht. Bei weiterer Recherche oder durch Aushang an der Haustür erfährt man dann, dass es sich um einen Film handelt der zu DDR Zeiten spielt.

Zwei Trabis als Filmkulisse
Trabis in der Rüdersdorfer Straße - Foto: h|b

Vor einiger Zeit war es "Das Leben der Anderen" in der Wedekindstraße, aktuell dreht der MDR die 6-teilige Mini-Familienserie "Weissensee" mit Uwe Kockisch und Kathrin Saß in den Hauptrollen. Die Serie wird im Herbst 2010 ausgestrahlt. Vor einigen Nächten wurde dazu einen riesiger Lichtmast aufgestellt, der die Umgebung taghell beleuchtete. Gedreht wurde in der Rüdersdorfer Straße, direkt neben dem Aldi.

Ein Trabi mit Frontkamera
Der Kameratrabbi mit Aufbau - Foto: h|b

Für diese Filme braucht’s keine knallbunten totalsanierten Altbauten, sondern graue Platte aus den 70ern. Dazu noch ein paar mintfarbene Trabis, Polizei Ladas, einige Simsons und ein geschickter Kamerastandort, voila, fertig ist die DDR 2009. Allerdings ganz ohne die Abgaswolke der Trabis und Ofenheizungen. Aber Riechfilm gibt’s ja Gott sei Dank noch nicht.

Sonntag, 1. November 2009

Gib mir den Blues

Höhepunkt der drei tollen Tage im Comenius Eck in Berlin-Friedrichshain und von allen heiß erwartet, das eigentliche Jubiläum und die Filmpremiere von FOLKsMUSIK. Das "Commi" hatte sich dazu extra aufgebrezelt, wie es sich für eine Filmpremiere gehört: Roter Teppich, Lichtshow, Fotowand und Security. Pünktlich kurz vor acht fuhr das Team um Prinz of Harp mit Sirenengeheul vor und wurde von frenetischen Fans stürmisch gefeiert.

Die Helden der Folksmusik
Die Band Prinz of Harp mit dem Regisseur des Films Meik Willomitzer - Foto: h|b

Beide Räumlichkeiten im Comenius Eck waren zwischenzeitlich gut gefüllt. Über hundert Fans von Prinz, dem Bluesmusiker, und Wilma, der Wirtin des Comenius Eck, waren gekommen, um gemeinsam durch die Nacht zu feiern. Im Hauptraum gab Prinz mit der Gruppe Bluesrausch den Ton an, im Nebenraum dominierte der DJ mit Tanzmucke. Wer wollte, konnte sich abwechselnd von beidem berieseln lassen.

Bluesrausch in Aktion
Bluesrausch in Aktion - Foto: h|b

Ich hatte mir für den Abend die schöne Aufgabe ausgesucht, alle Gäste vor den speziell entworfenen Premierenvorhang zu lotsen, echtes Promifeeling inklusive Blitzlichtgewitter. Im weiteren Verlauf wechselte ich dann zum "Promifotograf" und lichtete ab, was mir vor die Linse sprang. Mitten im Getümmel und immer drauf. Die Ausbeute reicht zwar nicht für die Gala, aber für die große Fotowand. Zur Erinnerung an das 10-jährige Bestehen, im Comenius Eck, sind viele schöne Fotos dabei entstanden. Alles Gute Wilma und auf die nächsten 10 Jahre.

Die Helden des Comenius Eck
Das Comenius Eck Team, Ariane, Hartmut und Wilma - foto: h|b

Samstag, 31. Oktober 2009

Männerträume

Nach dem am Donnerstag die Mädels die 10 Jahresparty im Comenius Eck eröffnen durften und dazu Unterstützung von einem strippenden Polizisten erhielten, waren gestern die Jungs dran. Der Anfang verlief ein wenig schleppend, bei Bier und Fußballtalk harrte man der Dinge die da kommen sollten. Auf der Videoleinwand lief erst "Shine a light" und später "Gary Moore" mit Gästen.

Lebendes Buffet
Das Buffet war angerichtet - Foto: h|b

Das für 22 Uhr avisierte Buffet ließ sich am lebenden Objekt studieren, lecker war es allemal, das ist bei Wilma aber nichts Neues. Der Untergrund harrte stoisch aus, bis auch der letzte Früchtespieß die Tabletts verlassen hatte. Anfangs zögerlich, dann immer beherzter griffen die Jungs zu, den Blick leicht verschüchtert auf das Objekt der Begierde: Die kleinen Frikadellen.

Das Spiel mit dem Feuer
Spiel mit dem Feuer - Foto: h|b

Man bucht so ein Model natürlich nicht nur zur Essensunterlage, sondern auch, um den Herren der Schöpfung noch eine kleine Freude zu bereiten. Nach einer halben Stunde Pause betrat eine amerikanische "Polizistin" schwungvoll die Kneipe, schnappte sich einen der Besucher und zeigte ihm, was Polizistinnen in Amerika so drauf und drunter haben. Als nichts mehr zum Ausziehn da war, gab es noch AC/DC, Iron Maiden und Rammstein für die ganz Harten, Zeit für mich zu gehen.

Heute Abend der Höhepunkt der 3-tägigen Sause, die Premiere des Prinz-Films "Folksmusik", mit Livemusik von der Gruppe "Bluesrausch". Der rote Teppich ist ausgerollt.

Sonntag, 13. September 2009

Sport im Kiez

Wenn einem der Bezirk schon mal eine schöne Freizeitanlage mitten in den Comenius-Kiez stellt, kann man diese ja auch mal benutzen. Neben Bänken und Trampolinen ist ein Beachvolleyballfeld das Herzstück der Anlage. Wilma, die Wirtin vom Comenius-Eck, startete einen Aufruf zu einem Turnier und neun Sportler - inklusive Wirtin - waren am Samstag bereit den Churchill-Spruch "No Sports" zu ignorieren.

Prinz beim Aufschlag
"Prinz of Harp" mit formvollendeten Aufschlag - Foto: h|b

Da formierten sich dann "Wilma of the Bloxx", "Hatti - the Bagger" und weitere tapfere Recken zu zwei Mannschaften, nicht ohne vorher schon mal leichtes Bierdoping zu sich zu nehmen. Man muss ja geschmeidig werden. Nach kurzer Einspielzeit klappte das auch ganz gut. Meine Mannschaft fegte den Gegner um "Prinz of Harp" mit 3:0 vom Platz.

Spieler warten auf den Ball
Stellungsspiel unter Beobachtung - Foto: u|b

Schuld an der harten Niederlage soll - laut seinen Mannschaftskollegen - der Ruderkönig "Schulle" gewesen sein, der einfach keine Beziehung zu dem Volleyball aufbauen konnte. Nach erneuter Stärkung ging es in die zweite Spielrunde - Chefin Wilma hatte sich gleich im ersten Spiel eine Fingerzerrung zugezogen - und so kämpften acht alternde Heroen um die Ehre. Sportlich sah es zwischendurch immerhin sehr dynamisch aus.

Aufschlag Ulf
Ulf beim Volleyball Tai Chi - Foto: h|b

Die zweite Runde ging mit 1:2 verloren, aber das Gesamtergebnis hatte mit 4:2 einen deutlichen Sieger. Nach der ungewohnt körperlichen Anstrengung wechselten wir die Straßenseiten und konnten uns dank "Mr. Miyagi" dem Grillkünstler, mit Wurst und Schnitzel stärken und uns mit Gerstenkaltschale erfrischen. Kurz wurde noch über taktische Fehler philosophiert, bevor man sich einig war, das Ganze unbedingt zu wiederholen.

Wilma schlägt auf
"Wilma from the Bloxx" schlägt auf - Foto: h|b

Leider war der Abschluss am Abend dann nicht ganz so schön, da Peter - alias Mr. Miyagi der Grillmeister - sich beim aufräumen heftig an der Hüfte verletzte und mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden musste. Von hier aus "Gute Besserung". Da half leider auch kein "No Sports".

Donnerstag, 27. August 2009

Where the streets have no name

Ausweichstrecke Karl-Marx Strasse in Friedrichshain
Überquerung noch gefahrlos möglich - Foto: h|b

Ab Ende August wird an dieser Stelle der übliche Berufsverkehr der Karl-Marx-Allee dafür sorgen, daß man nicht mehr ganz so einfach ohne rechts und links zu schauen, die neue Straße überqueren kann, die ab diesem Zeitpunkt - bis Anfang 2011 - die eigentliche Straßenführung (links im Bild) ersetzt.

Auf ca. 500 Meter Länge wird die Straße verschwenkt, um Platz zu machen für Sanierungsarbeiten an der U 5. Die BVG lässt die Tunnelabdichtungen an den Bahnhöfen Schillingstraße, Strausberger Platz und Weberwiese erneuern. Um das zu ermöglichen mussten auch etwa 30 Bäume gefällt werden, die dort seit 30 Jahren den Anwohnern Schatten spenden und den Lärm der KMA etwas dämpfen.

Für die Autofahrer ein Grund sich für die nächsten Jahre Alternativrouten zu überlegen, denn die Verschwenkung und die Baustelle werden an dieser Stelle sicher zu einem Nadelöhr führen.

Mittwoch, 12. August 2009

Pappplakate

Die "Wahlallee" auf der Warschauer Strasse
Die "Wahlallee" Richtung Warschauer Brücke - Foto: h|b

Am Straßenbild erkennt man inzwischen dass die #BTW09 langsam näherrückt. Allerorten hängen die Politiker mit ihren Slogans an den Laternen. Je kleiner die Partei, desto höher das Plakat. Auf dem Weg zur Warschauer Brücke haben sich die hier erfolgreichen Parteien bereits die besten Plätze gesichert. Bei der MLPD gilt das allerdings nicht so recht, die Marxisten-Leninisten geben wohl einfach nicht auf.

Revolutionär Ströbele sucht die Erststimme
Ströbele Plakat am Boxi in Friedrichshain - Foto: h|b

Ströbele hat sich wieder von Seyfried ein Wimmelbild malen lassen, mit sich als Speerspitze der Revolution. Wie bereits vor vier Jahren wirbt er nur für die Erststimme. Das könnte für Friedrichshain-Kreuzberg interessant werden. Die Zweitstimmen könnte man dann dem "Änderhaken" zuführen, die CDU sinkt das erste Mal unter 10% - trotz dem doppelten Duo - ein echtes Paradies für liberale Netzbürger. Wird spannend.

Samstag, 8. August 2009

Bierbauch und Staublunge

Lustige Hüte auf der Biermeile
ProBIERmal - Lustige Hüte gibts neben Bier auch zu kaufen - Foto: h|b

Der Staub, der durch tausende Besucher vom Fußweg aufgewirbelt wird, taucht die Menschenmenge in ein diffuses Leuchten. Wiederum andere leuchten bereits von innen. Horden von Jungmännern mit lustigen Kopfbedeckungen ziehen von Bierstand zu Bierstand und in die Musik der zahlreichen Bands mischt sich immer wieder der grelle Ton der Rettungswagen. Zwischen blauen Dixieklos erleichtern sich Ungeduldige in die Büsche.

Unterhaltungskünstler auf der Biermeile Berlin
Artgerechte Unterhaltung wird ausreichend geboten - Foto: h|b

Es ist Samstagabend 19 Uhr, die jährliche Dorfkirmes im XXL Format ist wieder in Berlin angekommen: Die 13. Biermeile zwischen Frankfurter Tor und Strausberger Platz. Auf 2,2 Kilometer werden rund 2000 verschiedene Sorten Bier angeboten. Die Biermeile ist inzwischen fester Bestandteil von Reiseveranstaltern. Neben Busladungen erlebnishungriger Thüringer Kegelvereine, mischen sich englische und irische Sauftrupps - die mit EasyJet oder Ryan-Air mal schnell rübergejettet kommen - unter das einheimische Volk. Auch die in Berlin so beliebten "Hochzeitscrowds" sind zahlreich vertreten.

Promilletester auf der Biermeile Berlin
Promilletesterinnen walten ihres Amtes - Foto: h|b

„Im Vordergrund steht der Genuss, nicht das Besäufnis“. Mit diesen Worten reagierte der Festival-Geschäftsführer Lothar Grasnick auf Kritik an der Veranstaltung. Am Alexanderplatz, nicht mal einen Kilometer entfernt wurde erst letzt das öffentliche Trinken verboten, hier gibt es das Ganze drei Tage lang behördlich sanktioniert. Als Polizistinnen verkleidete Promilletester, stellen Urkunden an diejenigen aus, die am Meisten intus haben. Klingt nicht wirklich nach Genuß.

Mittwoch, 5. August 2009

Abendschau auf Sommertour

Diese Woche sendet der RBB in der Zeit von 18 bis 20 Uhr jeweils von verschiedenen Orten in Berlin seine Nachrichtensendung "Abendschau" Live und Open Air. Gestern Abend lud die RBB Abendschau dazu nach Friedrichshain ans Spreeufer ein. Gegenüber der O2 Arena befindet sich der "relativ" neue Anleger der Schifffahrt Riedel, die gestern dort auch die "FMS Blue-Star" taufen ließ und ihr Bistro und Restaurant „East Side Blick“ vorstellte.

Sascha Hingst und Cathrin Böhme vom RBB
Das Moderatoren Duo Hingst und Böhme stimmen das Publikum ein - Foto: h|b

Durch die Unterbrechung der East-Side Gallery an dieser Stelle wurde ein Durchgang geschaffen und mit dem dahinterliegenden Park verdient erstmals ein Teil des Ufers dort den Titel "Spreeufer für Alle". Bereits jetzt ist sowohl die Anlegestelle, als auch die Parkanlage ein beliebter Treffpunkt für ein junges Publikum, mit fantastischem Blick auf die Oberbaumbrücke.

Cathrin Böhme
Gut aussehen ist Teil des Jobs - Foto: h|b

Weitere Termine der Sommertour sind die "Palastwiesen" am Donnerstag, der "Mauerpark" am Freitag und das "Paul-Löbe-Haus" am Samstag, im Rahmen der Eröffnung der neuen U-Bahnlinie 55. Wer also die Moderatoren Sascha Hingst und Cathrin Böhme mal live sehen möchte, wird dort fündig. Weitere Informationen dazu beim RBB. Infos zum Bistro und zu Riedel gibt es hier

Montag, 27. Juli 2009

Spieglein, Spieglein hängt im Baum

Die Welt besteht aus vielen Facetten
Die Welt in all ihren Facetten - Foto: h|b

Eigentlich wollte ich gestern ja ein paar Bilder vom Völkerballturnier am Oststrand machen, aber die Finals starteten erst um 19 Uhr. Wir haben uns dann im "Bavarian Beergarten" um die Ecke ein Radler (gut) sowie eine Bratwurst (schlecht) gegönnt und ein wenig die Sonne am Strand der Spreee genossen. Ausnahmsweise war der Biergarten auch mal belebter als sonst. Der Blick in die Diskokugel die dort an einem Baum hängt, zeigt die beliebteste Location dort am Oststrand - das Strandgut.

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Kommentare

Berlin Warschauerstraße...
Schöne Vorher-Nachher-Bilder. Wohne selber gleich um...
ISTQB (Gast) - 21. Jun, 09:54
Falsch
Es ist kein Seeadler auf dem Bild
JiggZ (Gast) - 11. Dez, 10:33
John
I really like your writing style, good information,...
Smithk712 (Gast) - 3. Jul, 15:00

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Online seit 6338 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 21. Jun, 09:54

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