Sail away (D-Tour - Tag 13)
(Hooksiel/Bremerhaven, 25.08.10) Weiter geht’s an der Nordseeküste entlang, schließlich wollen wir dieses Jahr noch zum Ende kommen. Wir hätten auch in Hooksiel bleiben können, wenn es nach mir gegangen wäre, so ein "weit offener Himmel" hat schon was Erhabenes. Aber noch habe ich ja nur Urlaub und bin nicht etwa in Rente. In Bogen um den Jadebusen herum, fahren wir in Richtung Bremerhaven. Dort ist die Bremerhaven-Sail. Bereits weit vor der Stadt weisen Hinweisschilder auf die Parkplätze hin, von denen dann Shuttlebusse zum Hafen fahren.
Beste Aussicht vom Deich auf die prächtigen Segler - Foto: h|b
Frech wie wir sind, lassen wir alle links liegen und folgen immer weiter den Schildern auf denen "Hafen" steht und die mit einem Wohnmobilhinweis versehen sind. Mal sehen wir weit wir kommen. Und das ist sehr weit. Letztendlich landen wir mitten im Hafen, direkt hinterm Deich, umzingelt von Festbuden und Drei- und Viermastern. Näher ran geht nicht. Dort haben die Sailbetreiber einen riesigen Platz für Wohnmobile reserviert, wohl eine willkommene Klientel, und das zu einem sagenhaft günstigen Preis, der manchen normalen Stellplatz zur Ehre gereicht hätte. Wir sind begeistert. Schnell ziehen wir die Windjacken an und erstürmen den Deich, der schon voller Menschen ist. Als wir oben ankommen, werden die großen Viermaster gerade mit Schleppern rausgezogen, ein schönes Bild. Später ankern sie dann im Hafengebiet und können besichtigt werden.
Auch mitfahren war möglich, aber nicht gerade preiswert - Foto: h|b
Ob russische Mir, oder deutsche Gorch Fock, die Elite einer vergangenen Periode gibt sich die Ehre. Nach vielen Schiffen besichtigen wir noch das Klimahaus direkt am Hafen, in dem man auf vielen verschlungenen Kilometern anschaulich durch alle Erdteile der Erde geführt wird. Echt cool gemacht. Am Abend lauschen wir noch ein wenig den einzelnen Musikgruppen, schlendern durch den schön beleuchteten Hafenbereich mit den vielen Schiffen und sinken dann - erschöpft von dem langen Tag - in die Kojen (Schiffssprache ;-) und schlafen gut mit Stöpseln in den Ohren.
Stimmungsvolles Abendpanorama mit schlafenden Seglern - Foto: h|b
Beste Aussicht vom Deich auf die prächtigen Segler - Foto: h|b
Frech wie wir sind, lassen wir alle links liegen und folgen immer weiter den Schildern auf denen "Hafen" steht und die mit einem Wohnmobilhinweis versehen sind. Mal sehen wir weit wir kommen. Und das ist sehr weit. Letztendlich landen wir mitten im Hafen, direkt hinterm Deich, umzingelt von Festbuden und Drei- und Viermastern. Näher ran geht nicht. Dort haben die Sailbetreiber einen riesigen Platz für Wohnmobile reserviert, wohl eine willkommene Klientel, und das zu einem sagenhaft günstigen Preis, der manchen normalen Stellplatz zur Ehre gereicht hätte. Wir sind begeistert. Schnell ziehen wir die Windjacken an und erstürmen den Deich, der schon voller Menschen ist. Als wir oben ankommen, werden die großen Viermaster gerade mit Schleppern rausgezogen, ein schönes Bild. Später ankern sie dann im Hafengebiet und können besichtigt werden.
Auch mitfahren war möglich, aber nicht gerade preiswert - Foto: h|b
Ob russische Mir, oder deutsche Gorch Fock, die Elite einer vergangenen Periode gibt sich die Ehre. Nach vielen Schiffen besichtigen wir noch das Klimahaus direkt am Hafen, in dem man auf vielen verschlungenen Kilometern anschaulich durch alle Erdteile der Erde geführt wird. Echt cool gemacht. Am Abend lauschen wir noch ein wenig den einzelnen Musikgruppen, schlendern durch den schön beleuchteten Hafenbereich mit den vielen Schiffen und sinken dann - erschöpft von dem langen Tag - in die Kojen (Schiffssprache ;-) und schlafen gut mit Stöpseln in den Ohren.
Stimmungsvolles Abendpanorama mit schlafenden Seglern - Foto: h|b
wishbringer56 - 19. Dez, 12:00