Montag, 28. Juni 2010

Haus am See

"Nicht immer an die Ostsee" war die Devise am letzten Wochenende. Berlin hat ja auch im näheren Umfeld einiges zu bieten. Da sind vor allen Dingen die vielen Seen in Brandenburg. Nicht alle haben allerdings Stellplätze für unser "Rolling Home", wodurch die Wahl auf den Beetzsee viel, rund 50 Kilometer westlich von Berlin, etwas oberhalb von Brandenburg. Mit einer Fahrtzeit von knapp 90 Minuten, ist das Ziel auch schnell erreicht.

Wohnmobil auf Stellplatz
"Ein Haus am See" - Wie aus dem Katalog - Unser Wohnmobil im ersten Sommereinsatz - Foto: h|b

Im kleinen Ort Brielow geht es rechts ab zum See, der auch als Kanuregattastrecke bereits zu DDR Zeiten einen Namen hatte. Birgit Fischer, die erfolgreiche Kanutin startete hier ihre Kanulaufbahn mit 6 Jahren bei "Stahl Brandenburg". Wir mussten aber erst mal warten, bis sich die Tore für uns öffneten. Tor 3, wie dunnemals bei Harry Wijnford, war dann unser und das "Haus am See" fast am Ziel.

Mohnblume im Gerstenfeld
Der rote Klatschmohn in voller Blüte - Foto: h|b

Durch eine Gärtnerei mit vielen Gewächshäusern rechts und links bahnt sich der Weg vor zum See, direkt neben dem Hotel Beetzseeterassen. Das Faktotum des Platzes "Alfred" erklärte uns die Gegebenheiten und kassierte die Stellgebühr von 15 € / Nacht, inkl. Strom und Seeblick ein akzeptabler Preis. Wir genossen die Stille, ab und an unterbrochen vom Rufen des Uhus und des Kuckucks.

Storchennest am Beetzsee
Bange Storchenkinder in luftiger Höhe - Foto: h|b

Wandern oder Radfahren direkt am See entlang geht zwar nicht - die Brandenburger Seen sind am Ufer meist schilfbewachsen - aber die Straßen sind kaum befahren und ab und zu führen die Wege durch Wäldchen oder entlang der Felder. Jeder Ort hat dort mindestens ein Storchennest, wo zur Zeit der Nachwuchs auf die ersten Flugversuche hinarbeitet. Die meiste Zeit wird sich allerdings der Körperpflege gewidmet, während die Altstörche den ganzen Tag unterwegs sind, um Nahrung zu suchen.

Vollmond über dem Beetzsee
Vollmond über der Marina am Beetzsee - Foto: h|b

Sonntagmorgen konnten wir bereits draußen frühstücken, das erste Mal dieses Jahr, und die Sonne genießen, die uns ja jetzt laut Siebenschläfer, die nächsten Wochen sicher begleitet. Für einen Ausflug in die nähere Umgebung war es ganz okay, wobei der Mangel an Bewegung - außer man will Boot fahren - den Erlebnischarakter etwas einschränkt. Für ein entspanntes Wochenende aber ein gutes Ziel, die sanitären Anlagen des Hotels gaben keinen Grund zu meckern und die Versorgung mit Strom und Wasser macht die 10 Stellplätze durchaus attraktiv. Den Stellplatz findet man im ADAC Stellplatzführer.

Samstag, 12. Juni 2010

Titelkampf am Oranienplatz

Letztens erreichte uns die Anfrage einer Komparsenagentur, ob wir für ein Kunstprojekt zum Auftakt der 6. Biennale zur Verfügung stünden. Sonst eher spezialisiert auf Mitarbeit im Filmgeschäft, sagten wir trotzdem zu. Kunst ist ja auch irgendwie wichtig. Geld wurde nicht versprochen, aber immerhin sollte es Essen und Trinken geben. Da die Biennale zeitgleich mit der WM startete, sollte das Projekt die Künstlerin als Gewinnerin eines Titelkampfes feiern. Dazu sollte es noch Fanartikel geben.

Der Fanclub von Marlene Haring
Die "Fangruppe" von Marlene Haring mit Accessoires - Foto: h|b

Wir standen dann pünktlich um 18 Uhr auf dem Oranienplatz vor einem weißen Zelt, vor dessen Eingang sich bereits ein Securitymensch aufgebaut hatte. Ein paar andere Mitkomparsen waren auch schon da. Kurze Zeit später kam Gabi, die Komparsenbetreuerin, und teilte T-Shirts und Fanschals aus. Anders als gedacht, waren es keine Fan-Utensilien der deutschen Mannschaft, sondern überall stand der Name der Künstlerin drauf. Die T-Shirts waren den tropischen Temperaturen angemessen, der dicke rote Schal eher weniger.

Die Künstlerin Marlene Haring
Marlene Haring, bei einem Parallelprojekt, als Türsteherin vor dem Kaufhaus Maassen - Foto: h|b

Zur Vorbereitung der Aktion hatten wir schon diverse Liedtexte nach Haus geschickt bekommen, die wir nun - verstärkt durch Vorsänger und Ghettoblaster - lautstark zum Besten geben mussten. Von "Go West", über "We are the champions" bis hin zum getragenen "Never walk alone". Zwischendurch noch ein paar Fußballschlachtrufe, umgemünzt auf die Künstlerin. Damit das alles gut klappt, gabs reichlich Bier und eine Flasche Wodka für die rund 40-köpfige Fangruppe. Angesetzt war die Aktion von 19 - 22 Uhr, aber gegen 21 Uhr war die Luft ein bißchen raus, und im Zelt ein wenig warm.

Mit Farbe sieht alles besser aus
Aufhübschen der Crowd mit Länderfarben im Gesicht durch Gabi - Foto: h|b

Auf einer Website wird das künstlerische Projekt, dessen Teil wir jetzt für alle Ewigkeiten sein werden, folgendermaßen beschrieben: "Titelkampf am Oranienplatz (Title Fight on Orange Square), 3-hour performance during the opening of the Berlin Biennale, 10 June 2010, party tent, 3 folding tables, 6 folding benches, beer, ashtrays, Marlene Haring fans, fan gear (scarves, T-shirts, badges, etc.)

Tja, was soll man dazu noch sagen, Kunst wirkt durch sich auf andere, was erklärtermaßen das Ziel war. Verstehen gehört nicht zwangsweise dazu. Aber ein Teil von Kunst zu sein, war zumindest ein interessanter Aspekt des Abends. Ich bin mir allerdings nicht sicher, was die Besucher empfunden haben, wenn aus einem Partyzelt mit Biertischen, zwischen "The winner takes it all" und "Simply the Best" 40-stimmige Schlachtgesänge nach außen dringen, wie "Immer wieder, immer wieder, immer wieder Marlene". Ist jetzt in Berlin keine sooo seltener Anblick und dürfte eher nicht verstörend wirken, wie vielleicht geplant.

Montag, 7. Juni 2010

Mediaspree geentert

Demonstration mit Spruchband vor Polizisten
Noch müssen die Demonstranten warten - Foto: h|b

Am Wochenende haben sich die Spreepiraten mal wieder zu Wort gemeldet und zu einer Demo aufgerufen. Unter Polizeibegleitung - die armen Cops in ihrem Panzeroutfit haben mir bei den Temperaturen echt leid getan - setzten sich zwei Demonstrationszüge, von Friedrichshain und Kreuzberg kommend, in Bewegung, um sich auf der Oberbaumbrücke zu vereinen.

Gruppe mit Plakat
Die arme Lena muss inzwischen für alles herhalten - Foto: h|b

Das Ganze verlief so weit ganz ruhig. Zu Gerangel und Verletzten kam es, als die Polizei versuchte den Lautsprecherwagen der Demonstration in ihre Gewalt zu bringen, weil nach Polizeiangaben daraus zu "illegalem" Handeln aufgerufen wurde. Der Aufruf wurde trotzdem befolgt und an einem Brachgelände an der Cuvrystraße wurden die Bauzäune niedergerissen und das Gelände alsbald als Partylocation annektiert.

Partyteilnehmer am Spreeufer
Ausblick auf das bekämpfte Spreeufer - Foto: h|b

Damit endete aber auch schon die "Gewalt" und es entstand recht schnell Partystimmung mit Grillen, Bier und Livemusik. Da sich auch kein Besitzer fand, der Hausfriedensbruch geltend machte - das Gelände steht schon seit langer Zeit leer - verzichtete die Polzei auf eine Räumung desselben. Erst als einige Feiernde ein selbstgebautes Floß in die Spree setzen wollten, schritt die Polizei ein. Ansonsten war es eine friedliche Aktion, die auch durch einige provozierenden Polizeiaktionen nicht ins Gegenteil umschlug.

Samstag, 5. Juni 2010

W wie Wissen

Der Potsdamer Platz aus der Vogelperspektive
Potsdamer Platz aus der Vogelpersepktive - Foto: h|b

Im Rahmen des Berliner Wissenschaftsjahrs 2010 wurde am Potsdamer Platz die rote Treppe durch eine blaue Treppe ersetzt und aufgestelle Tafeln informieren die Besucher zum Thema "Berlin - Hauptstadt für die Wissenschaft". Die Wanderausstellung stellt an wechselnden Orten die reiche Berliner Wissenschaftslandschaft vor.

Europäische Rakete Ariane am Potsdamer Platz
Modell der "Ariane" am Potsdamer Platz in Berlin - Foto: h|b

Parallel zur Ausstellung zeigt die EADS am selben Ort ein 12 Meter hohes Modell der Ariane 5. Das Anschauungsobjekt in imposanten Ausmaßen ist für zwei Wochen Botschafterin der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) , die vom 8. bis zum 13. Juni in Berlin stattfindet. Seit dem ersten Start einer Arianerakete im Jahr 1979 hat sie inzwischen fast 200 Raketen Forschungs-, Fernmelde- und Umweltsatelliten in die Erdumlaufbahn transportiert.

Dienstag, 1. Juni 2010

Auf der Spitze

Ganz am Ende von Dänemark, also da wo es nicht mehr weitergeht ohne ein Boot zu benutzen, wartet eine Besonderheit auf jeden Besucher, weshalb es auch nicht gerade wenig sind, die sich zu Fuß, oder mit Hilfe des "Sandwormen" dorthin auf den Weg machen. In Grenen fließen Kattegat und Skagerrak, bzw. Ost- und Nordsee zusammen.

Die Nordspitze von Dänemark in Grenen
Das kleine "Nordkap" in Grenen - Foto: h|b

Alle die diesen Punkt erreichen, lassen ein Foto von sich machen, wie sie mit einem Bein in der Nord- und mit dem anderen Bein in der Ostsee stehen. Im Hintergrund überlappen sich im Idealfall sichtbar und malerisch die Wellen. Da es doch noch sehr kalt war, haben wir diesmal die sichere und trockenere Variante bevorzugt.

Mann am Strand in Dänemark
Der Autor vor den gefährlichen Wellen - Foto: u|b

Bei unserem dritten Besuch dort oben, haben wir uns auch getraut auf dem großen Parkplatz mit dem Wohnmobil zu übernachten. Es ist offiziell zwar nicht verboten, Parkkarten kann man aber nur bis 18 Uhr ziehen. Zieht man jedoch kurz davor ein Ticket, gilt dieses bis zum nächsten Morgen. Zwischen zirpenden Vögeln und einem entfernten Meeresrauschen war es eine ruhige und angenehme Nacht.

Blaue STühle um einen Tisch in Grenen
Blaue Idylle in den Dünen - Foto: h|b

Mittwoch, 26. Mai 2010

Die kleine Meerjungfrau

Von unserem Domizil, einem Wohnmobilstellplatz in einem alten Fort etwas nördlich von Kopenhagen, bringt uns der Bus direkt ins Herz der dänischen Hauptstadt, an das Rathaus. Hier blickt der berühmte Märchenschreiber Hans-Christian Andersen mit verträumten Blick auf den großen Vergnügungspark Tivoli, der zu so früher Stunde aber noch nicht geöffnet hat.

Der Autor Hans-Christian Andersen als Denkmal in Kopenhagen
Hans-Christian Andersen auf dem Rathausplatz in Kopenhagen - Foto: h|b

Am Ende der Strogata, die mit ihren standardisierten Geschäften an deutsche Einkaufszentren erinnert, nur unter freiem Himmel, laufen wir unterwegs der königlichen Schloßgarde über den Weg, die sich - brav an jeder Ampel auf Geheiß des Anführers stehenbleibend - auf dem Weg zur mittäglichen Wachablösung am Amtssitz der Königin. dem "Amalienburg Slotsplads", befindet. Ein Spektakel, das wir uns natürlich - wie viele andere auch - nicht entgehen lassen.

Die Garde der Königin in Kopenhagen
Ein Teil der königlichen Garde am Schloss Charlottenborg - Foto: h|b

Gleich um die Ecke, nur noch durch einen Park getrennt, soll eigentlich das Kopenhagener Wahrzeichen, die kleine Meerjungfrau, auf ihrem Stein sitzend, die zahlreichen Besucher erfreuen. Aber die Dänen haben mal so eben beschlossen, sie für die Zeit der Weltausstellung nach Shanghai zu verpflanzen. So sieht man, zur Enttäuschung der vielen Besucher, nur eine Leinwand an ihrer Stelle, auf der sie und chinesische Besucher zu sehen sind. Da wir das schon vorher wussten, sind wir nicht ganz so enttäuscht.

Der Eingang zu Fri Kristiania in Kopenhagen
Der Eingang zu "Fri Kristiania" in Kopenhagen - Foto: h|b

Das betraf eher den Besuch in "Fri Kristiania" einem Teil von Kopenhagen, in dem die Zeit seit den 70er Jahren stehengeblieben ist. Die Freiheit der Bewohner schien sich auf den allgegenwärtigen Konsum von Rauschmitteln zu reduzieren. Als mir eine Art "Wachschutz" etwas brüsk und nicht gerade unaufdringlich zu verstehen gab, meine - bis dahin offen getragene - Kamera in den Rucksack zu packen, wurde es uns mit der Freiheit dann doch zu "viel" und wir überließen die Christianitter einfach ihrem Schicksal.

Hab im Wiki-Eintrag gerade gelesen, dass in der "Pusher-Street", also dort wo die Drogenhändler aktiv sind, das Fotografieren verboten ist. Hätte mich wohl vorher mal informieren sollen.

Bevor wir Kopenhagen nach sieben Stunden wieder verließen, gönnten wir uns noch einen leckeren Apfelstrudel mit Eis und Sahne in einem kleinen Cafe am Nyhavn in der Sonne sitzend und stellten fest, daß Kopenhagen eine schöne Stadt ist und sich ein Besuch auf jeden Fall lohnt.

Montag, 24. Mai 2010

Kreidezeit

Möns Klint liegt - wenn man in Dänemark reinkommt - gleich rechts, vorausgesetzt man startet in Gedser, wo wir nach einer ruhigen Überfahrt morgens gegen 11 Uhr anlandeten. Von hier fährt man weiter auf die Insel Mön und dann zu ihrem östlichen Ende. Hier befinden sich die Brüder und Schwestern der Kreidefelsen von Rügen, nur in multiplen Ausführungen. Labyrinthartige Wanderwege führen wegauf, wegab, manchmal auch über Treppen immer entlang der oberen Klippenlinie und bescheren mit jeder neuen Biegung fantastische Ausblicke. Mit Rügen echt nicht zu vergleichen.

Kreidefelsen in Dänemark
Foto: h|b

Da sich die Sonne nicht so recht zeigen mochte, hatten wir es mit einem ganz weichen Licht zu tun, so das oftmals die Unterscheidung zwischen der milchigweißen Ostsee und dem beginnenden Himmel kaum möglich erschien. Gleichzeitig weckte das weiche Licht den Wunsch eine Staffelei aufzustellen und diese wunderbare Stimmung einzufangen. Die "realen" Fotos geben das nicht so schön wieder, daher habe ich diesesmal zu einer malerischen Verfremdung gegriffen.

Kreidefelsen in Dänemark
Foto: h|b

Den Weg hinunter zum Strand konnte man nur über endlose Treppenkonstruktionen hinter sich bringen. 468 Stufen hinunter - leider auch wieder hinauf - wiesen mir zumindest meine fehlende Kondition nach, aber der Anblick der riesigen Felsen aus der Strandsicht war genauso fantastisch, wie es sich von oben bereits angedeutet hatte. Mön ist auf jeden Fall einen Besuch wert, wer wandern möchte findet hier ein schönes Revier. Von Berlin aus, mit der Fähre von Scandlines, in rund 6 Stunden zu erreichen.

Kreidefelsen in Dänemark
Foto: h|b

Montag, 17. Mai 2010

Lebenszeichen

Nach rund 1800 Kilometern in Dänemark sind wir fast am Ende unserer Tour. Aktuell genießen wir die Sonne auf Rømø, allerdings eingekuschelt in Fleece und dicke Decke, der Wind ist mehr als frisch. Wir überlegen auch gerade etwas früher wieder nach Hause zu fahren, da die Wetterprognosen für die nächsten Tage eher mäßig sind. Kälte und Regen hatten wir aber bereits zur Genüge.

In Klitmøller hatte ich in der Nacht schon damit gerechnet, dass jeden Moment Tierpärchen vor der Tür stehen und um Einlass bitten. Dieser Mai hat definitiv wenig von Frühling an sich, eher von April. Das gilt für Dänemark dieses Jahr ganz besonders, selbst den Einheimischen ist es für diese Zeit viel zu kalt. 2-stellige Temperaturen hatten wir eher selten.

Aber es gab trotzdem genug zu entdecken. Auf Møns Klint haben wir alle Klippen gemeistert, dagegen ist Rügen ein Kinderspielplatz. In Kopenhavn haben wir die Meerjungfrau vermisst und waren im Kifferparadies "Fri Kristiania", haben dann in strömenden Regen den Størebelt überquert, um in Grenen unsere Füße gleichzeitig in Nord- und Ostsee zu stellen. Die Westküste hinunter an diversen Surfer-Hotspots vorbei haben wie es wieder in die Sonne geschafft. Da an Pfingsten in Berlin die Sonne scheinen soll, es wahnsinnige 21 Grad warm werden soll, ist der Zug nach Hause schon recht stark. Bis dahin.

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Kommentare

Berlin Warschauerstraße...
Schöne Vorher-Nachher-Bilder. Wohne selber gleich um...
ISTQB (Gast) - 21. Jun, 09:54
Falsch
Es ist kein Seeadler auf dem Bild
JiggZ (Gast) - 11. Dez, 10:33
John
I really like your writing style, good information,...
Smithk712 (Gast) - 3. Jul, 15:00

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Online seit 6696 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 21. Jun, 09:54

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