Samstag, 12. Dezember 2009

Einen an der Waffel

Nach dem gestrigen Abend durchaus angemessen, stellte sich heute Mittag Friedhelm Funkel mit vier seiner Spieler im Berliner Hauptbahnhof gutgelaunt den Fans. Das Unentschieden im Match Erster gegen Letzter der Bundesliga, hätte auch ein Sieg für die Hertha werden können. Es war aber vor allem das gute kämpferische Spiel was die Fans begeisterte.

Friedhelm Funkel stellt die Herthawaffeln vor
Die Deutsche Bahn und Friedhelm Funkel stellen die Hertha-Waffeln vor - Foto: h|b

Es gab aber nicht nur Autogramme und kleine Gewinne für die Fans und Zuschauer, sondern es wurden Waffeln für einen guten Zweck gebacken. Die Waffeln mit dem Logo von Hertha BSC kosteten einen Euro und die Einnahmen sind für die Hilfsorganisation "Off Road Kids" gedacht, die die Deutsche Bahn seit 1994 tatkräftig unterstützt.

Der Spieler Raffael von Hertha BSC gibt Autogramme
Raffael erhofft sich göttlichen Beistand für den Klassenerhalt - Foto: h|b

Friedhelm Funkel, Arne Friedrich, Steve van Bergen und Raffael hatten am Samstag Mittag im Berliner Hauptbahnhof also eine nicht ganz leichte Aufgabe. Sie durften Interviews geben, Autogramme schreiben, mit den Fans für Fotos posen, Waffeln backen, Autogramme schreiben, ... Der verletzte Arne Friedrich hatte dafür nur 10 Minuten, dann musste er wieder weg, die Ärzte warteten schon.

Steve van Bergen hinter Herthinho
Steve van Bergen gibt - unterstützt von Herthinho - fleissig Autogramme - Foto: h|b

Die Waffeln waren ganz lecker. Vielleicht ein klein wenig zu mächtig, es fehlte ein wenig die "Fluffigkeit". Für den Preis aber allemal ein faires Angebot im kulinarischen Allerlei des Berliner Hauptbahnhofes. Nachdem wir uns alle vorhandenen Autogrammkarten abgeholt hatten und ich mit den Fotos auch zufrieden war, trollten wir uns wieder von dannen. Vielleicht gewinnt ja Hertha noch das letzte Hinrundenspiel gegen die Bayern. Nie im Leben? Aber träumen kann man ja mal.

Raffael mit Fan im Berliner Hbf
Ein Foto mit dem Idol - Foto: h|b

Dienstag, 8. Dezember 2009

Boxhagener Platz

Nicht nur ein Platz mit langer Geschichte, gerade wurde auch ein Film mit dem Titel "Boxhagener Platz" gedreht, sondern auch in der Neuzeit ein Anziehungspunkt für Besucher aller Nationen. Zumindest an Sonntagen. In der Woche eher ein Treffpunkt für gescheiterte Kiezexistenzen, die hier ihr Bierchen trinken, ziehen am Sonntag alle Berlinbesucher, bewaffnet mit diversen Stadtführern in allen Sprachen, zum dem Flohmarkt der Stadt.

Eine Schaufensterpuppe wartet auf Käufer
Warten auf Kunden - Foto: h|b

Für uns inzwischen auch so etwas wie ein Ritual geworden, schlendern wir gegen Sonntagmittag einmal um den Platz. Beginnend an der Grünberger, Ecke Gabriel-Max-Straße, haben erst mal die Mitbürger mit Migrationshintergrund ihre Wühltische aufgebaut. Hier gibt es alte Telefone, unzählige Ladeadapter, elektronische Überbleibsel aus dem letzten Jahrhundert, wo ich mich immer frage, wer kauft das? Hab auch das Gefühl, dass da jeden Sonntag derselbe Krempel liegt.

Ölbild auf dem Flohmarkt
Stillleben mit Obst - Foto: h|b

Zwischendurch stehen fliegende Händler mit Fahrrädern, die aussehen, als wären sie vor kurzem noch ganz woanders gewesen. Aber ... ich will keinem was nachsagen. Kurz vor der Ecke an der Gärtnerstraße wandelt sich das Angebot zu Platten, Büchern, CDs und alten Möbeln. Flohmarktchic. Ausgediente Schaufensterpuppen, Leuchtbuchstaben aus alten Werbeschriften und alte und neue Klamotten ergänzen das Bild.

Flohmarkt am Boxhagener Platz
Trödel im Spiegel der Zeit - Foto: h|b

An der nächsten Ecke in die Krossener Straße einbiegend, ist es ratsam den Schritt etwas zu beschleunigen, da ein Frontalangriff auf die Geruchsnerven ansteht. Selbstgemachte Hüte und Plakate zum stechenden Geruch von unzähligen Räucherstäbchen. Flashback direkt in die 80er. Danach wirds voll und eng, aber das Angebot wieder klarer.

Blau gekleideter Mann beim Einkauf auf dem Flohmarkt
Blue Man - Foto: h|b

Ein Puppenspieler bewegt seine - Saxophon spielende - Marionette an der letzten Ecke zu den Klängen einer altersschwachen Musikanlage. Die Kinder sind begeistert. Der Flair des Platzes ist ganz schön, das Angebot kann mit dem internationalem Ruf aber irgendwie nicht mithalten. Trotzdem werden wir weiter jeden Sonntag unseren Kiezspaziergang auch über den Boxi führen.

Sonntag, 6. Dezember 2009

Invasion der Riesenräder

Das Big Wheel lässt ja weiter auf sich warten, aber rechtzeitig zur Vorweihnachtszeit schrauben sich die kleinen Verwandten aus den Berliner Weihnachtsmärkten in die Höhe. Allein in Sichtweite des Alexanderplatzes gleich zwei Stück. Über den Preis den man hinblättern muss, um den Weihnachtsmarkt von oben zu sehen, decken wir den Mantel des Schweigens. Kettenkarussell und Ponyreiten ist jedenfalls besser besucht.

Riesenrad auf dem Weihnachtsmarkt am Alex
Riesenrad am Roten Rathaus - Foto: h|b

Der Weihnachtsmarkt am Alex - nicht zu verwechseln mit dem Rummel am Alexa - ist schön und gemütlich aufgebaut. Zwischen obligatorischen Gastroständen, vielen Buden mit Handwerk und Kunst, mischen sich am Abend kleine Schaubühnen, auf denen Musik oder Geschichten präsentiert werden.

Kettenkarussell auf dem Weihnachtsmarkt am Alex
Hoch hinauf mit dem Kettenkarussell - Foto: h|b

Im Zentrum diese Marktes findet sich die Eisbahn rund um den Neptunbrunnen. Mit Musikbeschallung kann man hier ruhig seine Runden drehen, die Kleinsten stützen sich dabei auf die "Hilfspinguine". Wenn es jetzt noch mal kalt wird und nicht dauernd regnet, kann man diese Art der vorweihnachtlichen Freude vielleicht auch endlich mal bei Glühwein oder Grog genießen.

Die Eisbahn am neptunbrunnen
Jung und alt auf der Eisbahn am Neptunbrunnen - foto: h|b

Freitag, 4. Dezember 2009

Die DDR lebt

Ein untrügliches Zeichen dafür dass im eigenen Bezirk die Gentrifizierung noch Lücken hat, kündet sich meist durch aufgestellte Halteverbotsschilder an, auf denen eine Filmproduktionsfirma steht. Bei weiterer Recherche oder durch Aushang an der Haustür erfährt man dann, dass es sich um einen Film handelt der zu DDR Zeiten spielt.

Zwei Trabis als Filmkulisse
Trabis in der Rüdersdorfer Straße - Foto: h|b

Vor einiger Zeit war es "Das Leben der Anderen" in der Wedekindstraße, aktuell dreht der MDR die 6-teilige Mini-Familienserie "Weissensee" mit Uwe Kockisch und Kathrin Saß in den Hauptrollen. Die Serie wird im Herbst 2010 ausgestrahlt. Vor einigen Nächten wurde dazu einen riesiger Lichtmast aufgestellt, der die Umgebung taghell beleuchtete. Gedreht wurde in der Rüdersdorfer Straße, direkt neben dem Aldi.

Ein Trabi mit Frontkamera
Der Kameratrabbi mit Aufbau - Foto: h|b

Für diese Filme braucht’s keine knallbunten totalsanierten Altbauten, sondern graue Platte aus den 70ern. Dazu noch ein paar mintfarbene Trabis, Polizei Ladas, einige Simsons und ein geschickter Kamerastandort, voila, fertig ist die DDR 2009. Allerdings ganz ohne die Abgaswolke der Trabis und Ofenheizungen. Aber Riechfilm gibt’s ja Gott sei Dank noch nicht.

Sonntag, 29. November 2009

Hej Hej

So begrüßen sich traditionell die Norweger, die heute Abend in Scharen zum Pariser Platz gekommen waren, um zu sehen, wie u.a. ihr Außenminister den Tannenbaum aus Drøbak, der ab heute den bekannten Platz in der Weltstadt schmückt, illuminiert. 20 Jahre in Folge hat die Gemeinde Frogn der Stadt Berlin einem Tannenbaum geschenkt. Laut Pressemitteilung sollte lediglich Bürgermeister Wolf den Knopf drücken, es kam aber dann doch eine Nummer größer.

Guido Westerwelle am Mikrofon
Guido Westerwelle erleuchtet den norwegischen Weihnachtsbaum - Foto: h|b

Da die Norweger eigens, neben dem Bürgermeister der Stadt Frogn, ihren Außenminister mitgebracht hatten, mussten auch die Deutschen ran. Neben Klaus Wowereit kam auch der deutsche Außenminister Guido Westerwelle zu Wort. Man merkt ihm immer noch die Begeisterung des Amtes an, eigentlich hätte er auch gar kein Mikrofon gebraucht. In Anspielung auf seine "Englischschwäche" hatte er extra einige Worte norwegisch aufgeschrieben, die von den Anwesenden sogar verstanden wurden.

norway_lichterbaum1
Der Weihnachtsbaum nach der "Erleuchtung" - Foto: h|b

Den "roten Knopf" durften dann die beiden Außenminister, der Regierende von Berlin und der Bürgermeister von Frogn drücken. Damit leuchtet in der Mitte Europas und in Berlin Mitte zu 20 Jahren Mauerfall zum zwanzigsten Mal ein Baum aus Norwegen. Und ein stattlicher Baum, da kann man echt nicht meckern. Bei unserer nächsten Norwegentour müssen wir da direkt mal vorbeifahren.

Sonntag, 22. November 2009

Seenplatte

Auf der Suche nach wassergestützer Naherholung rund um Berlin, sind wir am Samstag nach Süden aufgebrochen, Richtung Niederlausitz. In den nächsten Jahren entsteht hier durch die Flutung ehemaliger Braunkohlen-Tagebaue ein großes Erholungsgebiet - das „Lausitzer Seenland“. Das Herzstück der sich entwickelnden Seenlandschaft werden neun, zum Teil bereits existierende Seen sein, die durch schiffbare Kanäle miteinander verbunden sind.

Eine Lodge am Ufer des Senftenberg Sees
Eine Lodge direkt am Seeufer des Senftenberger Sees - Foto: h|b

Einen davon hatten wir bereits vor 2 Jahren zum Abschluss unserer Deutschlandtour kurz besucht, Zeit also wieder mal vorbeizuschauen. Leider war die Absicht direkt am Ufer mit Blick auf den See stehen zu können nicht umzusetzen, da der komplette Bereich des Stellplatzes bis nächstes Frühjahr umgebaut wird. Was wir sehen konnten, lässt aber durchaus den Schluß zu, dass es ein nettes Fleckchen für Wohnmobilisten wird.

Ein einsames Kanu auf dem Senftenberger See
Ruderer in der Abendsonne - Foto: h|b

Direkt am Seeufer steht inzwischen eine Holzlodge - ein Ableger des Wellnesshotels Seeschlößchen unweit des Sees - wo man auf der Terasse direkt über dem See die Aussicht bei einem leckeren Bierchen genießen kann. Wir sind gestern auch kurz spazierengegangen, allerdings bieten sich die durchweg asphaltierten Wege um den See eher zum Radfahren an. Das werden wir nächstes Jahr ausgiebig testen. Was es sonst noch so alles dort gibt, erfährt man beim Tourismusverein Lausitzer Seen

Freitag, 20. November 2009

Stadtflucht

Je Novembiger das Wetter sich in Berlin breitmacht, desto niedriger ist die Hemmschwelle sich eine kleine Auszeit zu nehmen. Der kürzeste Weg dies zu tun führt uns merkwürdigerweise immer an die Ostsee. Anlaufpunkt dabei ist immer der Parpklatz in Warnemünde, dort wo den ganzen Tag die Scandlines-Fähren rein und raus fahren. Jedes Schiff verspricht ein kleines Reiseabenteuer - wenn man denn drauf wäre.

Spaziergang in Karlshagen
Sara und Florian am Strand der Ostsee - Foto: h|b

Warnemünde bietet sich aus zweierlei Dingen an. Zum einen hats einfach einen wunderschönen großen und ausgeprägten Sandstrand, der sich für lange Spaziergänge und zum Seele baumeln anbietet, zum anderen gibt es aber - selbst jetzt im Herbst - eine Gastronomie, die uns als Großstädter nicht ganz in die Depression der Einsamkeit wirft. Ökologisch nicht ganz korrekt, saßen wir am Wochenende bei Gosch am alten Strom entspannt unter Heizpilzen bei Bier und Livemusik.

Möwenfütterung an der Ostsee
Möwen füttern in Karlshagen - Foto: h|b

So wie auf dem Foto, kann man in Usedom - dort waren wir zum Abschluss des Wochenendes mit unserer Tochter und ihrem Freund - noch die Möwen füttern, ohne gleich attackiert zu werden. An den Fischbooten in Warnemünde sollte man sich tunlichst von den Möwen fernhalten, wenn man sich was essbares gekauft hat. Die Möwen dort sind inzwischen so aggressiv, dass sie die Passanten bei denen sie Essen vermuten, oder vielleicht sogar erspäht haben, direkt angreifen ohne Rücksicht auf Verluste.

Spiegelung
Der Spiegel der Seele - Foto: h|b

Jedes Wochenende an der See lädt mich mit neuer Energie auf. So kann ich die anstehende Arbeitswoche wieder konzentriert angehen und lässt mich - sofern die Wetterprognosen stimmen - bereits wieder auf den nächsten Törn mit dem Wohnmobil freuen. Es ist eine unkomplizierte und spontane Möglichkeit dem Alltag immer wieder mal kurz zu entfliehen. Aus der Sicht war die Entscheidung mobil zu werden goldrichtig.

Montag, 9. November 2009

20 Jahre

Gute Gelegenheit mal die Gedanken rückwärts fließen zu lassen, wie es ja heute alle irgendwie machen und mal rauskramen, wie es bei mir so war. Ich war 33 Jahre alt und hab zu Hause auf unsere fast 2-jährige Tochter aufgepasst. Meine Frau war in Klausur mit den Grünen, die damals noch keinen Namenszusatz hatten und vielleicht hab ich Fernsehn geschaut. Sicher bin ich nicht.

In den Folgetagen ging dann ein Aufruf durch die Presse, dass Hotels und Unterkünfte im Rhein-Main Gebiet dem erwarteten Ansturm der DDR Bürger nicht gewachsen seien und man möge Privatunterkünfte zur Verfügung stellen. Haben wir auch gemacht, kam aber dann keiner. Nicht nur nicht zu uns, sondern auch nicht wirklich ins Rhein-Main Gebiet. Und die die kamen, wollten nur mal schaun und nicht bleiben.

Ansonsten war es in Südhessen eher ruhig. Einzige Auffälligkeit in meinem persönlichen Umfeld: in den folgenden Wochen und Monaten klangen die Kollegen am Telefon immer häufiger nach Sachsen, Thüringern oder Brandenburgern. Egal ob man in Stuttgart anrief oder in Essen. Die Bahn war schon immer eine große Familie.

Hier noch ein paar Bilder aus meinem Erinnerungsfundus ...

Blick auf das Brandenburger Tor 1986
Meine Frau 1986 am Aussichtsturm am Brandenburger Tor. Als der Osten noch Osten war, waren wir nie drüben. 50 Mark waren uns dafür als Eintritt irgendwie zu teuer. Schade eigentlich. So habe ich Ostberlin erst nach der Wende kennengelernt - Foto: h|b

Eine Gruppe Personen vor der Volkskammer in 1990
Im Frühjahr 1990 konnten wir mit einer Gruppe Grünen und "unserem" Bundestagsabgeordneten nach Berlin fliegen. Dazu gehörte dann auch ein Besuch in der DDR Volkskammer im Palast der Republik. Die Frau in meinem Arm ist übrigens nicht meine Frau, nicht dass es noch zu Verwirrungen kommt - Foto: unbekannt

Mauer auf DDR Seite wird besprüht
Beim Spaziergang an der Mauer entlang konnte ich mir eine goldene Spraydose ausleihen und mich mit einer Liebeserklärung an meine Frau verewigen. War irgendwo unterm Springerhochhaus auf der Ostseite der Mauer. Daher ist sie auch so schön sauber. Wo diese Mauerstückchen wohl gelandet sind? - Foto: Kerstin Baudisch

Die Mauer 1990 schwer durchlöchert
Die Mauer büßte nach und nach ihre Substanz ein und wurde immer löchriger. Gleichzeitig tauchten an allen Ecken die Devotonalienhändler auf, die bis heute nicht aus dem Stadtbild von Berlin verschwunden sind. Wo diese Aufname gemacht wurde, weiß ich nicht mehr. Wir sind dann in der Nähe der Friedrichstraße auf DDR Seite zu einem Chinesen gegangen und wollten dort essen. In der irrigen Anahme, dass sie ihre Preise, die in der Karte in DDR Mark ausgewiesen waren, zu unseren Gunsten umrechnen würden - so vielleicht 1:10 wie die Vietnamesen auf dem Alex - bestellten wir uns vorab ein Bier. Als wir dafür dann Original 16,- Mark West zahlen mussten, haben wir auf die Pekingente verzichtet - Foto: Kerstin Baudisch

Gruppenfoto in Steinbach-Hallenberg
Noch so ein Mißverständnis. Wir dachten damals das die armen Bürgerrechtler unbedingt Nachhilfe in politischer Bildung und dem Aufbau der Demokratie bräuchten und sind als Grüne in unserer Partnerstadt - nichts ist ja damals so schnell entstanden wie deutsch/deutsche Partnerstädte - eingefallen mit Schreibmaschinen und Umdruckern. Gabs ja alles nicht. Zuerst waren sie noch das "Neue Forum", aber als sie uns dann zum ersten Mal stolz präsentierten wie sie einen Veranstaltungsaufruf für die DSU damit hergestellt hatten - von Parteitreue hatten sie wohl die Schnauze voll - haben wir das Projekt "Bruderhilfe" eingestellt. Hatten aber in Steinbach-Hallenberg einen überaus feuchtfröhlichen Abend in einer Privatkneipe. Was wohl aus denen geworden ist? Foto: h|b

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Kommentare

Berlin Warschauerstraße...
Schöne Vorher-Nachher-Bilder. Wohne selber gleich um...
ISTQB (Gast) - 21. Jun, 09:54
Falsch
Es ist kein Seeadler auf dem Bild
JiggZ (Gast) - 11. Dez, 10:33
John
I really like your writing style, good information,...
Smithk712 (Gast) - 3. Jul, 15:00

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Online seit 6697 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 21. Jun, 09:54

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