Samstag, 1. August 2009

Kühe melken mit Heidi

Schweizer Holzkühe vorm Berliner Hauptbahnhof
Schweizer Kühe vor dem Berliner Hauptbahnhof - foto: h|b

Zum Nationalfeiertag der Schweiz haben die Eidgenossen diesmal rund um ihre Botschaft in dieser Woche eine kleine Alm mit rot-weißen Kühen aufgebaut. Das Botschaftsgebäude im Spreebogen zwischen Hauptbahnhof und Kanzleramt, steht wie ein UFO mitten im deutschen Regierungsviertel. Ist irgendwie historisch. Jedes Jahr am ersten August wird hier - nur für geladene Gäste - der Schweizer Feiertag zelebriert.

Heidi vor einer schwarz-weißen Kuh
Heidi überwacht den Melk-Contest - Foto: h|b

Heute hatten die Schweizer noch eine "echte" Kuh neben ihren etwas spartanischen Infostand gestellt, wo Heidi und der Alp-Öhi die Besucher animierten der Kuh über das Euter Wasser zu entlocken. War der Melker erfolgreich, was nicht selbstverständlich ist, wurde eine Karte mit dem Ergebnis ausgefüllt und der Kuh das Wasser über eine Bauchklappe erneut zugeführt. Soviel also zur Schweiz. Hopp Schwyz und Happy Anniversary.

Der Geißenpeter prüft das Euter
Der Geißenpeter überprüft fachmännisch das "Euter" - Foto: h|b

Donnerstag, 30. Juli 2009

Heimatgefühle

Wer zurzeit in Berlin noch nicht gänzlich dem öffentlichen Nahverkehr entsagt hat, kann dem ganzen S-Bahn Chaos auch eine persönliche und kulturelle Bereicherung abgewinnen. Für viele Bewohner im Bereich Prenzlauer Berg durchaus nicht unbekannt, ergibt sich für weltoffene Berliner die einmalige Chance mal von Backnang nach Echterdingen, oder von Starnberg nach Fürstenfeldbruck zu fahren. Und das alles ohne Berlin zu verlassen.

Regionalbahn aus Schleswig-Holstein in Berlin
Regionalbahn aus Kiel als S-Bahn Ersatzverkehr - Foto: h|b

Als ich letztens morgens früh mal wieder vor der Entscheidung stand, meinen Anfahrtsweg neu zu komponieren, lief das Ganze so ab: Mit dem 240er Bus zum Ostbahnhof (Berlin). Dort wurde ich auf Gleis 1 geschickt wo die Ersatz-S-Bahn in Form eines Regionalzuges aus dem Verkehrsverbund Schleswig-Holstein bereitstand. Wer sich an den aufgeklebten Streckenplänen orientieren wollte hatte Pech, dort konnte man nur sehen, wie man am Besten von Kiel nach Hamburg kommt.

Streckenplan der Münchner S-Bahn
In München gibt’s auch einen Ostbahnhof, immerhin Foto: h|b

Ich bin aber dann trotzdem am Hauptbahnhof (Berlin) ausgestiegen und hab den Kollegen vor der S-Bahn Rolltreppe gefragt, wann und wo denn der S-Bahn Verkehr zwischen Gesundbrunnen und Südkreuz so zu finden wäre. Nach einem kurzen Blick auf den ausgehängten Plan, konnte er mich ins Tiefgeschoss nach Gleis 2 schicken. Abfahrt in 2 Minuten. Im Hauptbahnhof eigentlich nicht zu schaffen. Einen Versuch war es trotzdem wert und wirklich, die Stuttgarter S-Bahn stand noch. Tür auf und rein.

Als Kulturschock erstmal gleich in die erste Klasse, ist ja eh egal. So wat jibbet in Berlin ooch jar nich, hier ist alles sozialistisch gleich. Auch in dieser Bahn dann ein ähnliches Bild. Der Plan zeigt zwar die S 5 nach Bietigheim, aber nicht den Weg zum Potsdamer Platz. Nur gut, dass ich mich hier auskenne. Touristen dürfte die Verwirrung ins Gesicht geschrieben stehen. Immerhin sind die Ansagen okay.

S-bahn aus München in Berlin
Die Münchner 423 im Tiefgeschoss des Berliner Hauptbahnhofs - Foto: h|b

Die "Leihgaben" aus anderen Bundesländern weisen übrigens - neben den fremden Plänen - noch eine weitere Besonderheit auf: Man kann durch die Scheiben nach draußen schaun. Nix gescratcht, nix draufgeschmiert, die Schwabe sinn doch rechtschaffene Leut. Anders halt. Daher kommen wohl auch so viele nach Berlin. Nur weg aus der heilen Welt der klaren Scheiben.

Ich könnt mich dran gewöhnen, aber ich komm ja auch aus Hessen. Von dort kommen leider keine S-Bahnen. Schade, wäre gerne mal mit der S-5 nach Bad Homburg gefahren.

Montag, 27. Juli 2009

Spieglein, Spieglein hängt im Baum

Die Welt besteht aus vielen Facetten
Die Welt in all ihren Facetten - Foto: h|b

Eigentlich wollte ich gestern ja ein paar Bilder vom Völkerballturnier am Oststrand machen, aber die Finals starteten erst um 19 Uhr. Wir haben uns dann im "Bavarian Beergarten" um die Ecke ein Radler (gut) sowie eine Bratwurst (schlecht) gegönnt und ein wenig die Sonne am Strand der Spreee genossen. Ausnahmsweise war der Biergarten auch mal belebter als sonst. Der Blick in die Diskokugel die dort an einem Baum hängt, zeigt die beliebteste Location dort am Oststrand - das Strandgut.

Freitag, 24. Juli 2009

Mit fliegenden Bahnen

Bevor die Wagen der U 55 - auch genannt "Stummel-U-Bahn" - ihre unterirdische Fahrten zwischen Berlin Hauptbahnhof und Brandenburger Tor aufnehmen können, müssen sie zuerst ein Weg über die Straße und durch die Luft auf sich nehmen.

Ein Steuerwagen der U55
Lange erwartet - der erste U-Bahn Waggon am heutigen Morgen - Foto: h|b

Heute Morgen gegen 10 Uhr war es soweit, am Hauptbahnhof vorbei, biegen drei große Transportwagen mit jeweils einem U-Bahn Segment auf der Plattform, in die Minna-Cauer-Strasse Straße ein, um die Bahnen den Mitarbeiter der BVG zu übergeben, die dort bereits warten.

Die Träger werden an die U-Bahn montiert
Das montieren der Halteträger geht schnell und routiniert - Foto: h|b

Ein eingespieltes Team - gestern wurde ja bereits der erste Zug nach unten gelassen - brachte die Stahlträger in Rekordgeschwindigkeit unter den Waggon, und schon schwebt der Steuerwagen, von einem schweren Lastkran von seinem Transportfahrzeug befreit, unter dem kritischen Blick zahlreicher Zuschauer seinem unterirdischen Arbeitsplatz entgegen: der Tunnelröhre.

Der gelbe U-Bahn Wagen schwebt über dem Hauptbahnhof
Eine U-Bahn schwebt über dem Berliner Hauptbahnhof - Foto: h|b

Das Eingangstor, sprich "Loch" im Boden sollte bereits längst verschlossen sein, doch als man vor drei Jahren die bereits über die große Baugrube eingesetzten U-Bahn Waggons wieder hervorholte, um sie nicht drei Jahre dort einzumotten, hielt man sich diese Option offen. Eine weise Entscheidung.

Der U-Bahn Waggon kurz vor der Versenkung
Der erste U-Bahn Waggon kurz vor seiner Versenkung - Foto: h|b

Start der Linie U 55 wird am 5 8. August 2009 sein. Dann ist der Berliner Hauptbahnhof wieder ein Stückchen näher an die Stadt herangerückt.

Montag, 20. Juli 2009

"Schiff Ahoi" gegen "S-Bahn Chaos"

Seit heute morgen herrscht in Berlin der Ausnahmezustand im öffentlichen Nahverkehr. Der ADAC ruft nach Notstandsgesetzen zum "Freien Parken für freie Bürger", die BVG muss den Ferienfahrplan einmotten und selbst die Schiffe versuchen die Notlage zu mildern. Das bereits seit Wochen andauernde Berliner S-Bahn Chaos hat seinen Höhepunkt erreicht.

Entern des Schiffes an der Anlagestelle Jannowitzbrücke
Friedliches Entern des Schienenersatzverkehrs - Foto: h|b

Ab heute verfügt die S-Bahn Berlin nur noch über knapp ein Drittel seines Wagenparks und muss Strecken vorübergehend stilllegen. Unter anderem die Stammstrecke über die Stadtbahn, die wichtigste Verkehrsader von Berlin. Über die Gründe wie es dazu gekommen ist, lasse ich mich nicht aus, dazu ist an vielen anderen Stellen hinlänglich geschrieben worden, unter anderem am Sonntag sehr treffend im Tagesspiegel als Kommentar von Harald Martenstein

Mit dem Schiff in der Mühlenschleuse
Natürliches Hindernis für Schiffe: Schleusen - Foto: h|b

Da ich von der Stadtbahnsperrung auch betroffen bin, musste ich mir heute morgen eine geänderte Linienführung suchen, um trotzdem an mein Ziel zu gelangen. Dazu passte, dass gestern abend im RBB mitgeteilt wurde, dass man zusammen mit der "Stern und Kreisschifffahrt" am Montag morgen zwei Schiffe als "Wassertaxi" zur Verfügung stelle, die auf der Spree zwischen Jannowitzbrücke und Charlottenburg pendeln.

Schiff quert den Berliner Dom
Sightseeing auf dem Weg zur Arbeit, der Berliner Dom - Foto: h|b

So entscheide ich mich für die Kombi "U-Bahn, Schiff und S-Bahn". Ist ein wenig umständlich, aber mal etwas anderes. Zuerst mit der U-Bahn zum Alex, und um 8.35 Uhr legt die "Prenzlauer Berg" als "Schienenersatzverkehr" pünktlich an der Jannowitzbrücke ab. Völlig entspannt bei leichtem Sonnenschein, vorbei an den Berliner Highlights, erreiche ich um 9.05 Uhr die Haltestelle Friedrichstraße.

Schiff unter Eisenbahnbrücke am Museum
SEV trifft SEV - die Stadtbahn wird von Regiozügen bedient - Foto: h|b

Von hier sind es nur ein paar Meter zur S-Bahn Station, in der alle S-Bahn Aufgänge mit Gittern versperrt sind. Der Zugang zu den oberen Bahnsteigen ist nicht möglich, Wachpersonal verstärkt die Maßnahme. Vorbei an leeren Geschäften zum Bahnsteig der Nord-Süd Linie. Zwischendurch noch schnell ein Stückchen in der Bäckerei Heberer gekauft, die Verkäuferin bestätigt auf Nachfrage frustriert: "Kaum Kundenkontakt". Die S 1 erscheint als Kurzzug, aber pünktlich. Nachdem sich einige Radfahrer entpropfen können, ist auch Platz für Nachsteigende vorhanden. Um halb 10 bin ich dann im Büro.

Absperrung zu den S-Bahn Gleisen
Klare Aussage: "Du kommst hier net rein" - Foto: h|b

Fazit: Sicher nichts für jeden Tag, aber für den Beginn der Woche ein entspanntes Unterfangen, trotz S-Bahn Chaos in vertretbarer Zeit den Weg zur Arbeit auch ohne eigenen PKW zu schaffen, für den es dann eh keine Parkplätze gäbe. Es kann nur besser werden.

Samstag, 18. Juli 2009

Metamorphose

Ein schönes Beispiel für urbane Metamorphose ist in den letzten Jahren der Berliner Schloßplatz. Gegenüber dem altehrwürdigen Dom stand zu DDR Zeiten seit 1976 der Palast der Republik als "Offenes Kulturhaus", oder - je nach Sichtweise - auch schon mal "Palazzo Prozzo" genannt. Davor war viel Platz für Aufmärsche zu Jahrestagen. Ganz früher stand hier auch mal ein Schloß, aber das war vor meiner Zeit.

Der Palast der Republik im Januer 2006
Der Palast der Republik vor Abrissbeginn - Foto: h|b

Gleich nach der Wende wurde dem Gebäude nach einer eingehenden Untersuchung Asbest diagnostiziert und damit war sein Ende besiegelt. Es durfte noch ein wenig dahinsiechen, eine Behandlung zur Gesundung war nicht opportun und so wurden 1998 die lebenserhaltenden Maßnahmen und das Gebäude abgebrochen. Das zog sich allerdings sehr lange hin, der letzte Treppenturm fiel erst im Dezember 2008.

Die Reste des Palastes der Republik
Der letzte Turm fällt - Foto: h|b

78.000 Tonnen Material wurden abgetragen, der hochwertige schwedische Stahl eingeschmolzen und nach Dubai verkauft, zum Bau des Burj Dubai, dem im Jahr 2008 höchsten Gebäude der Welt. Auch wer einen Golf VI fährt, hat möglicherweise ein wenig Palaststahl in seinem Motor. Der vorerst letzte Akt wurde letzte Woche eröffnet: Die größte, offene Liegewiese Berlins, direkt an der Spree. Um sie ausgiebig zu nutzen, fehlt jetzt nur ein wenig Sommer.

Grüner Rollrasen an der Spree vor dem Berliner Dom
Die große Liegewiese unter dem "Himmel über Berlin" - Foto: h|b

Der nächste Akt ist bereits geplant, die Wiederauferstehung des Stadtschlosses als Humboldtforum. Der Bund hat bereits zugestimmt, der Wiederaufbau soll allerdings zum großen Teil aus privaten Spenden finanziert werden. Wann ich also der Sammlung ein weiteres Bild hinzufügen kann, ist noch völlig ungewiss, vielleicht bin ich bis dahin nicht mal mehr in Berlin.

Donnerstag, 16. Juli 2009

Landmarken

Menschen brauchen Orientierung in ihrem Leben und ganz besonders Orientierungspunkte, sogenannte "Landmarken". Das hat mir einmal ein Reiseführer erzählt, als ich, im Rahmen einer Exkursion zur "Route der Industriekultur", mit Vertretern des Frankfurter Umlandverbandes unterwegs im Ruhrgebiet war.

Rosen für den Fernsehturm
In Rosen gebettet, der Berliner Fernsehturm - Foto: h|b

Durch den Wegfall der Fördertürme und Hochöfen in Folge der Zechensterben, die Begrünung der Abraumhalden und weiteren Rekultivierungsmaßnahmen, wurde zwar die Aufenthaltsqualität im Ruhrgebiet sehr viel besser, dafür wurde den Menschen aber eine gewisse Grundorientierung genommen. Dem entgegnet man dort, in dem man neue, künstliche Landmarken schafft, wie z.B. den Tetraeder auf der Abraumhalde bei Bottrop. Fand ich damals einen sehr interessanten Ansatz.

Fernsehturm mit Kränen
Manchmal versteckt er sich auch hinter den allgegenwärtigen Baukränen - Foto: h|b

Wie sehr das Prinzip stimmt, fällt mir auch immer wieder in Berlin auf. Dort steht ja die Landmarke schlechthin, der Berliner Fernsehturm. Obwohl wir keine Berliner sind, wann immer wir, wohin auch immer wegfahren, wenn wir zurückkommen und der Fernsehturm zum ersten Mal ins Sichtfeld gerät, stellt sich ein Gefühl von Ruhe ein. Angekommen.

Landmarken - die bekanntesten dürften sicher Leuchttürme sein, signalisieren seit jeher eine vertraute Umgebung, einen sicheren Hafen, eine Struktur an der Menschen sich orientieren und zurechtfinden können. So wie der Fernsehturm in Berlin.

Montag, 13. Juli 2009

Life on mars

Am Wochenende war ich in Greifswald. Meine Tochter Sara studiert dort Deutsch und Geschichte auf Lehramt. Zum Ausgleich singt sie in einer kleinen Band und am Samstag Abend sollte am Hafen eine kleine Session stattfinden. Allemal ein Grund die hektische Großstadt mit dem Stiletto-Run und dem Megaspree-Spektakel alleine zu lassen und mal eine Prise Studentenleben zu schnuppern.

Sara - Studentin in Greifswald und Sängerin der Band "Bread in your Head"
Sara - Studentin in Greifswald - Foto: h|b

Das was in Deutschland derzeit "Sommer" genannt wird, ignorieren wir jetzt mal und wagen gleich den Sprung ins Hafenbecken, der Chill-Out-Area der Greifswalder Studenten. Hier wird gelernt, gegrillt, gesungen, getrunken und wenn es richtig warm ist, sind Rasenplätze schon mal rar. Das war natürlich am Samstag keineswegs der Fall. Es war kühl, regnerisch und drohende Wolken vermiesten irgendwie die Stimmung. Zusätzlich hatte sich der Cajonist - der auch gleichzeitig für die Technik zuständig ist - kurzfristig abgeseilt. Frust beim Rest der Truppe.

Ira - Sängerin der Band "Bread in your Head"
Ira - Studentin in Greifswald - Foto: h|b

Singen oder nicht? Keine Frage, bei der positiven Grundeinstellung der Beteiligten kommt kneifen nicht in Frage, macht ja auch allen Spaß. So wird es eben eine "unplugged"-Session als Übung vor zwei Handvoll Freunden, spontanen Zuschauern und einem herrlichen Sonnenuntergang am Greifswalder Hafen. Zur Belohnung für die tapfere Band gabs vom Hafenbus "Linie 1" drei B52 zum Aufwärmen. Dank an Lars (Gitarre) und an Sara und Ira (Gesang). Hat mir gut gefallen.

Die Minimalbesetzung der Band "Bread in your Head"
Bread in your Head - Sara, Lars und Ira - Foto: h|b

Zum Absacker mit Bier, Absinth und Tequila und zum weiteren Aufwärmen, bin ich dann noch mit in eine kleine Studentenkneipe, um noch ein wenig studentisches Leben zu inhalieren. Leider war da auch viel Rauch dabei, ganz ungewohnt für einen Berliner. Wichtig war mir dabei, auch mal live in Saras Welt einzutauchen. Als ich sah das alles gut war, konnte ich mich ausklinken und ruhen (Abwandlung eines Zitates aus dem AT). Das Studentenleben ist ja doch auch irgendwie anstrengend.

Sonnenuntergang in Greifswald
Sonnenuntergang am Greifswalder Hafen - Foto: h|b

Es war ein schönes Wochenende, mit neuen Einblicken, freundlichen, offenen Menschen, guter Musik und cooler Location. Abgeschlossen haben wir das am Sonntag mit einem Vater/Tochter Brunch im Cafe Köppen. Danke an alle Beteiligten, especially Sara. Pass gut auf dich auf.

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Kommentare

Berlin Warschauerstraße...
Schöne Vorher-Nachher-Bilder. Wohne selber gleich um...
ISTQB (Gast) - 21. Jun, 09:54
Falsch
Es ist kein Seeadler auf dem Bild
JiggZ (Gast) - 11. Dez, 10:33
John
I really like your writing style, good information,...
Smithk712 (Gast) - 3. Jul, 15:00

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Online seit 6838 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 21. Jun, 09:54

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