"Pivo" und "Na zdravi!"
Bekommt man für genügend Biermeilen eigentlich auch einen "firstclass" Flug in die Südsee? Vermutlich nicht und schon gar nicht für gerade mal 12 Biermeilen. Soviele gab es nämlich bisher auf der 2,2 km langen Strecke der Karl-Marx-Allee, zwischen Frankfurter Tor und Strausberger Platz in Berlin-Friedrichshain. Heuer haben wir die Festivität das erste Mal ignoriert, denn nach 6 oder 7 Besuchen stellt sich so langsam ein beunruhigendes "Deja vu" Erlebnis ein.
Der unerschöpfliche Vorrat - Foto: h|b
So bin ich heute einfach mal zum fotografieren hin und daher eher mit dem Abstand des neutralen Beobachters. Gegen Nachmittag ist es noch eher beschaulich, auch wenn zwischendurch bereits immer wieder mal die Sirenen der Notarztwagen zu hören sind. Auf der Meile selbst das übliche Publikum.
Junges Partyvolk teilweise in Gruppenkostümierung, Ostberliner mittleren und höheren Alters und immer wieder Gruppen mit englischem Idiom, herbeigekarrt mit EasyJet und Ryanair um sich endlich mal preiswert den Gong zu geben. Ich muss zugeben, Biermeile ohne dabei Bier zu trinken - was ja der eigentliche Sinn der Veranstaltung ist - macht nicht so wirklich Spaß. Ist wie Schwimmen gehen, ohne nass zu werden, oder in den Puff zu gehen, ohne ... na ihr wisst schon. Aber ... ich wollte ja nur schaun.
Was rein muss, ... - Foto: h|b
Rechts und links wabern die Musikfetzen der üblichen Coverbands an den Ohren vorbei. Rock-n-Roll aus den 60ern, mal Hardrock aus den 70ern, gerne auch mal Partymusik auf Malleniveau, Hauptsache das Publikum kennt die Musik und kann im Zweifel noch mitgrölen.
Der Schwerpunkt liegt dieses Jahr auf tschechischen Biersorten. Denen sagt man ja seit je her nach, das beste Bier zu brauen. Um das endgültig herauszufinden, brauchte man sich nur durch sämtliche Biersorten der 32 Brauereien zu trinken, die dieses Jahr vor Ort waren. Wohl bekomms.
Der unerschöpfliche Vorrat - Foto: h|b
So bin ich heute einfach mal zum fotografieren hin und daher eher mit dem Abstand des neutralen Beobachters. Gegen Nachmittag ist es noch eher beschaulich, auch wenn zwischendurch bereits immer wieder mal die Sirenen der Notarztwagen zu hören sind. Auf der Meile selbst das übliche Publikum.
Junges Partyvolk teilweise in Gruppenkostümierung, Ostberliner mittleren und höheren Alters und immer wieder Gruppen mit englischem Idiom, herbeigekarrt mit EasyJet und Ryanair um sich endlich mal preiswert den Gong zu geben. Ich muss zugeben, Biermeile ohne dabei Bier zu trinken - was ja der eigentliche Sinn der Veranstaltung ist - macht nicht so wirklich Spaß. Ist wie Schwimmen gehen, ohne nass zu werden, oder in den Puff zu gehen, ohne ... na ihr wisst schon. Aber ... ich wollte ja nur schaun.
Was rein muss, ... - Foto: h|b
Rechts und links wabern die Musikfetzen der üblichen Coverbands an den Ohren vorbei. Rock-n-Roll aus den 60ern, mal Hardrock aus den 70ern, gerne auch mal Partymusik auf Malleniveau, Hauptsache das Publikum kennt die Musik und kann im Zweifel noch mitgrölen.
Der Schwerpunkt liegt dieses Jahr auf tschechischen Biersorten. Denen sagt man ja seit je her nach, das beste Bier zu brauen. Um das endgültig herauszufinden, brauchte man sich nur durch sämtliche Biersorten der 32 Brauereien zu trinken, die dieses Jahr vor Ort waren. Wohl bekomms.
wishbringer56 - 3. Aug, 19:22