Kultur

Mittwoch, 2. September 2009

Jedermann

Das aktuelle Ensemble des Jedermann in Berlin
Das Ensemble von Jedermann Foto: h|b

Gut gelaunt präsentierte sich am Montag Abend das aktuelle Ensemble des diesjährigen "Jedermanns" in Berlin auf den Stufen des Berliner Doms. Unter der Leitung von Brigitte Grothum spielen zum Beispiel Katarina Witt als die "Buhlschaft" und Herbert Feuerstein als der "Teufel". Die Berliner Buhlschaft wird deswegen aber nicht sächseln wusste die Berliner Morgenpost vorausschauend. Das Schauspiel nach Hugo von Hofmannsthal wird vom 15. bis 25. Oktober im Berliner Dom zu sehen sein.

Montag, 13. Juli 2009

Life on mars

Am Wochenende war ich in Greifswald. Meine Tochter Sara studiert dort Deutsch und Geschichte auf Lehramt. Zum Ausgleich singt sie in einer kleinen Band und am Samstag Abend sollte am Hafen eine kleine Session stattfinden. Allemal ein Grund die hektische Großstadt mit dem Stiletto-Run und dem Megaspree-Spektakel alleine zu lassen und mal eine Prise Studentenleben zu schnuppern.

Sara - Studentin in Greifswald und Sängerin der Band "Bread in your Head"
Sara - Studentin in Greifswald - Foto: h|b

Das was in Deutschland derzeit "Sommer" genannt wird, ignorieren wir jetzt mal und wagen gleich den Sprung ins Hafenbecken, der Chill-Out-Area der Greifswalder Studenten. Hier wird gelernt, gegrillt, gesungen, getrunken und wenn es richtig warm ist, sind Rasenplätze schon mal rar. Das war natürlich am Samstag keineswegs der Fall. Es war kühl, regnerisch und drohende Wolken vermiesten irgendwie die Stimmung. Zusätzlich hatte sich der Cajonist - der auch gleichzeitig für die Technik zuständig ist - kurzfristig abgeseilt. Frust beim Rest der Truppe.

Ira - Sängerin der Band "Bread in your Head"
Ira - Studentin in Greifswald - Foto: h|b

Singen oder nicht? Keine Frage, bei der positiven Grundeinstellung der Beteiligten kommt kneifen nicht in Frage, macht ja auch allen Spaß. So wird es eben eine "unplugged"-Session als Übung vor zwei Handvoll Freunden, spontanen Zuschauern und einem herrlichen Sonnenuntergang am Greifswalder Hafen. Zur Belohnung für die tapfere Band gabs vom Hafenbus "Linie 1" drei B52 zum Aufwärmen. Dank an Lars (Gitarre) und an Sara und Ira (Gesang). Hat mir gut gefallen.

Die Minimalbesetzung der Band "Bread in your Head"
Bread in your Head - Sara, Lars und Ira - Foto: h|b

Zum Absacker mit Bier, Absinth und Tequila und zum weiteren Aufwärmen, bin ich dann noch mit in eine kleine Studentenkneipe, um noch ein wenig studentisches Leben zu inhalieren. Leider war da auch viel Rauch dabei, ganz ungewohnt für einen Berliner. Wichtig war mir dabei, auch mal live in Saras Welt einzutauchen. Als ich sah das alles gut war, konnte ich mich ausklinken und ruhen (Abwandlung eines Zitates aus dem AT). Das Studentenleben ist ja doch auch irgendwie anstrengend.

Sonnenuntergang in Greifswald
Sonnenuntergang am Greifswalder Hafen - Foto: h|b

Es war ein schönes Wochenende, mit neuen Einblicken, freundlichen, offenen Menschen, guter Musik und cooler Location. Abgeschlossen haben wir das am Sonntag mit einem Vater/Tochter Brunch im Cafe Köppen. Danke an alle Beteiligten, especially Sara. Pass gut auf dich auf.

Montag, 15. Juni 2009

Mahlen nach Zahlen

Der Künstler restauriert sein Bild
Künstler bei der Arbeit - Foto: h|b

1989, 2000, 2009, nein dann wird Deutschland nicht Weltmeister sein, aber diese Zahlen bezeichnen die wichtigen Abschnitte der Eastside-Gallery in Friedrichshain in Berlin. 1989/90 während und nach der Wende, entstanden auf einem ca. drei Kilometer langen Abschnitt der Hinterlandmauer entlang der Mühlenstraße, eine Freiluftgalerie, die von internationalen Künstlern gestaltet wurde.

Farbenauswahl an der Eastsidegallery
Farben warten auf ihren Einsatz - Foto: h|b

Popart wechselt sich ab mit kitschigen Motiven, die Bekanntesten sind sicher der Trabi der durch die Mauer bricht und der Bruderkuss von Gorbi und Honni. Im Jahre 2000 wurden bereits ein großer Teil der Bilder restauriert, da der Verkehr seinen Tribut zollt. Die unzähligen Hinterlassenschaften der Touristen tun ein übriges dazu. "Miguel from Cordoba was here, Berlin 2004" mit Kuli in die Bilder gekritzelt, wirkt bei tausendfachen Nachahmern genauso wie Autoabgase.

Weiße Leinwand für die Künstler
Noch ist die "Leinwand" weiß - Foto: h|b

Zum 20. Jahrestag des Mauerfalls wird die Mauer nun komplett grundsaniert, auch der marode Zustand der Eisenarmierung macht die Bilder nicht schöner, und nach einem kompletten Überweißen, sind die damaligen Künstler aktuell dabei, ihre Bilder von vor 20 Jahren erneut herzustellen. Manche sagen, das wäre billiges kopieren eines nicht wiederherstellbaren Originals, aber nachdem ich die Bilder gesehen habe, denke ich, es lohnt sich. Sind echt klasse Bilder dabei, die ich bis heute gar nicht so wahrgenommen hatte. Mehr Infos und viele Bilder unter www.eastsidegallery.com/

Donnerstag, 11. Juni 2009

Klassik Punk

Die Sängerin Julia Marcell
Julia Marcell im Glashaus - Foto: h|b

Mit der Stilrichtung "Klassik Punk" bezeichnet die Polin Julia Marcell ihre Musik, die sie gestern in einem "free entry" Konzert im Glashaus am Badeschiff in Treptow, im Rahmen ihres Record-Releases, den zahlreichen Besuchern vorstellte. So viel Punk wars dann aber doch nicht, vielleicht ein klein wenig schräg. Das gilt aber eher für die Arrangements, als für ihre klare und ausdrucksstarke Stimme. Ein bißchen zwischen Katie Melua oder Tori Amos.

Interessanter als die eigentliche Musik ist ihr Werdegang bis es zur CD Veröffentlichung kam. Statt bei Labels Klinken putzen zu gehen, können sich Künstler im Internet auf "Sellaband" präsentieren und um Unterstützung werben. Die Besucher können Anteile von mindestens 10 € erwerben und sobald ein Künstler 50.000 € zusammen hat, kann er eine CD aufnehmen. Von 4300 Künstlern ist das bisher 31 gelungen und Julia ist eine davon. Genau 3 Monate und drei Tage musste sie darauf warten.

Sie schreibt und komponiert ihre Stücke selbst und wohnt jetzt in Kreuzberg, da dort ihr Produzent zu Hause ist. Der Tagesspiegel schreibt zu ihrer Musik: "Ihre Lieder sind wie Klang gewordener Samt: von Klavier und Streichern unterlegt, mit eindringlicher Stimme gesungen". Wer sich davon selbst überzeugen möchte, hat auf der MySpace Seite von Julia Marcell ausreichend Gelegenheit dazu. Ein erstes Video gibt es dort auch.

Donnerstag, 14. Mai 2009

DDR Hautnah

Aktfotografie in der DDR
Foto: h|b

Unter dem Titel DDR Hautnah präsentiert die Fotogalerie Friedrichshain ab heute die Ausstellungen "Schön nackt" und "Grüße aus der DDR". Zu den Titeln hat der Eulenspiegel Verlag zwei gleichnamige Bücher auf den Markt gebracht, die ab heute käuflich zu erwerben sind.

Damit sind wir auch schon bei einem kleinen "Gschmäckle" wie der Süddeutsche sagen würde, denn die "junge" Vertreterin des Verlages betonte in ihrem Eröffnungsstatement die besondere Natürlichkeit der Akte und erklärte den Unterschied zu heutigen Aktfotos damit, dass man doch sehen könne, dass diese Frauen selbstbewusst seien und das daher rühre, dass ja alle Frauen in der DDR berufstätig und damit quasi Powerfrauen gewesen seien, wie man sie sich heute nur wünschen könnte.

Ich hab in der letzten Zeit lange nicht so einen unreflektierten Blödsinn gehört. Wenn man sich das Verlagsprogramm des Eulenspiegels anschaut, wird manches klarer. Vom "DDR-Quizbuch", über "Sternstunden des DDR Humors" bis hin zum "Großen Buch der Kampfgruppen", ist alles auf Lager was die geschundene Seele der Ex-DDR Bürger wieder aufrichten könnte.

Für mich sind die Bilder durchaus sowohl ästhetisch, als auch ein Zeitdokument und der größte Unterschied zu heute, sind sichtbare Achselhaare bei den Frauen. Heute ein absolutes "No Go". Als Zeitdokument, jenseits von DDR Verklärung, eine schöne Ausstellung.

Freitag, 27. März 2009

Fultur im Fiez

Schauspieler Detlef Bierstedt bei der Lesung im Comenius-Eck
Detlef Bierstedt bei der Lesung - Foto: h|b

Gibt ja in Berlin nicht nur große Kultur, die echten Perlen findet man manchmal auch einfach um die Ecke. Zum zweiten Mal veranstaltete das Comenius-Eck gestern Abend seine zweite "Lese-Lounge". Durch den großen Erfolg der Lesungen angespornt, plant man bereits Teil 3.

Einen nicht unerheblichen Anteil am Erfolg hat natürlich "The Voice". Der Vortragende des Abends war Detlef Bierstedt, Schauspieler und Synchronsprecher aus Berlin Friedrichshain. Wer ab und an schon mal das Gefühl hatte, beim Bier am Thresen akustisch neben George Clooney zu sitzen, lag nicht verkehrt, ist Detlef Bierstadt doch, seit Clooney mit ER seine Karriere begann, dessen Synchronsprecher.

Den ersten Teil des Abends durften die rund 40 Zuhörer den absurden Briefen des Dietmar Burdinski lauschen, der in den 80ern viele große Firmen mit merkwürdigen Anliegen traktierte, die zum großen Teil durchaus ernsthaft beantwortet wurden. Detlef Bierstedt meinte schmunzelnd, dass man dafür in den 80ern wohl noch die Zeit gehabt habe.

Den weitaus anspruchsvolleren Teil der Lesung, zumindest für den Vortragenden, hatte Walter Moers zu verantworten. Das Buch "Der Fönig" ist ein wahrer Belastungstest für jeden Vorleser, den Detlef Bierstedt gestern Abend mit Bravour bestanden hat. Das Publikum dankte es ihm mit Tränen in den Augen und sattem Applaus.

Applaus für den Vortragenden
Das Publikum ist begeistert - Foto: h|b

Wer den "Fönig" nicht kennt, hier ein kleiner Auszug aus dem Anfang des Buches:

"Nachdem der Fönig angeordnet hat, daß in seinem Reich alle Fs mit den Ks vertauscht werden sollen, erwacht er eines Morgens vom Gezwitscher einer Fohlmeise, eines Folibris und eines Faninchens. Aber: Fönnen Folibris und Faninchen überhaupt zwitschern? Außerdem erkährt der Fönig, daß heute nicht nur Klohmarft ist, sondern auch Frieg mit Kranfreich."

Der nächste Termin ist bereits angesetzt, am 23. April, wieder ein Donnerstag, liest Detlef Bierstedt Texte von Dietmar Wischmeyer, bekannt aus dem Frühstyxradio, und Autor von leicht verfremdeten Märchen. Das wird ganz sicher ein weiteres Highlight, der "Fiezfultur".

Weitere Informationen zum Beitrag ...

Detlef Bierstedt bei Wikipedia
Der "Letterman" von Dietmar Burdinski
"Der Fönig" von Walter Moers
Dietmar Wischmeyer

Dienstag, 24. März 2009

A Photographer's Life

Anne Leibovitz Ausstellung bei c/o Berlin
Der Ort der Werkschau - Foto: h|b

Ob schwangere Demi Moore, oder Michelle Obama. Annie Leibovitz hatte sie alle vor der Kamera. Aber auch großflächige, monochrome Landschaftsaufnahmen aus dem amerikanischen Westen sind in der Werkschau, die mit "A Photographer's Life. 1990 – 2005" betitelt ist und bis zum 24. Mai in der Galerie C/O Berlin gastiert, zu sehen.

Die Ausstellung beleuchtet anhand privater Fotografien und professioneller Auftragsarbeiten der amerikanischen Fotografin Annie Leibovitz eine Chronik der Ereignisse aus den vergangenen fünfzehn Jahren. Sowohl Privataufnahmen als auch Auftragsarbeiten sind hier gemeinsam ausgestellt. Die Ausstellung steht fest in meinem Terminkalender.

Fahrende Musikanten

Bettelmusikanten in der S-Bahn
Foto: h|b

Was in großen Städten wie Paris bereits alltäglich ist, hat sich inzwischen auch weitgehend in Berlin durchgesetzt: Die akustische Beschallung mit allerlei fahrenden Musikanten. Was die Qualität angeht, gibt es allerdings große Unterschiede. In Paris scheinen es eher Künstler zu sein, die sich in der Metro einen kleinen Nebenerwerb aufgebaut haben, in Berlin sind es momentan eher die erwerbsmäßigen, osteuropäischen Schrammelbarden, die oft nur eine Melodie auf ihren Instrumenten hinbekommen. Wenn man denn überhaupt eine Melodie erkennt. Hauptsache es ist laut.

Im Gegensatz zu den "richtigen" Künstlern, wird auch nicht erst gespielt und dann um einen Obulus gebeten. Nein, mit erklingen des ersten Lautes geht bereits der Becher herum, der einem meist von minderjährigen Clanangehörigen auch noch direkt unter die Nase gehalten wird. Ganz dreist wird es, wenn die Kinder spielen müssen und Mama oder Papa, oder was weiß ich in welchem Familienverhältnis diese Gruppen stehen, das Geld einsammeln. Es kommt einem so vor, als gewähre man den "Gesandten" in ihren Heimatländern einen Schnellkurs in Ziehharmonikabedienung - eine Melodie muss reichen - um dann "im Auslandeinsatz" den bestmöglichen Profit zu machen.

In der U 1 letzte Woche gab es das Kontrastprogramm, jemand spielte Musik, aber recht lange, und ohne das sich etwas bewegte. Erst mit Ende des Liedes kam die Sängerin durch den Wagen und bat um die Gage, was durchaus honoriert wurde. Instrument hatte sie keins, es war eine Art Karaoke Gig. Der Rucksack bestand aus Lautsprechern und der kleine MP3 Player sorgte für den entsprechenden Background. Es geht also auch anders. Frage: Was ist aus Sicht der Künstler effektiver und was davon ist Kunst? Kunst ist, wenn es den Menschen gefällt. In diesem Sinne ...

Samstag, 14. März 2009

Драгољуб Замуровић

Eine Fotoausstellung zwischen dem Berliner hauptbahnhof und dem Kanzleramt
Foto: h|b

Der Titel des heutigen Blogeintrags ist der russische Name des serbischen Fotografen Dragoljub Zamurović der uns heute zufällig, in Form von überdimensionalen Fotos zwischen dem Berliner Hauptbahnhof und dem Kanzleramt, begegnete.

Die Fotos zeigen seine Heimat Serbien in wunderschönen Landschaftsaufnahmen, viele aus der Luft gemacht. Auf seiner Website sieht man ihn auch unterwegs in einem Motorgleiter. Aus so einem Ding würde ich auch mal gerne Fotos machen. Gibt gleich eine ganz andere Sichtweise.

Wer also zufällig gerade in Berlin ist und ein Faible für schöne und außergewöhnliche Landschaftsfotos hat, sollte schnell zum Hauptbahnhof fahren und über die Spree die Ausstellung entlanglaufen. Mir haben die Bilder sehr gut gefallen. Hab leider nicht herausgefunden, wie lange die dort stehen werden.

Mittwoch, 18. Februar 2009

Schöpferisches Gemeingut

Tim Renner und Markus Beckedahl
Tim Renner, Motor FM und Robert Amelung, ZDF - Foto: h|b

Hinter diesem deutschen Begriff verbirgt sich der in digitalen Kreisen besser bekannte Begriff der "Creative Commons". Konnte man bisher im Bereich Print, TV, CD und DVD relative einfach Urheberrechte geltend machen, ist das im digitalen Zeitalter eher schwierig. Sören Stamer, CEO von CoreMedia, nannte das Internet zu Beginn des Diskussionpanels in der "Homebase Berlin" eine riesige Kopiermaschine. Jeder Aufruf einer Seite und jeder Klick auf irgendetwas, erzeugt eine lokale Kopie dessen auf unseren Rechnern. Verletzt man nicht allein damit schon jedes Urheberrecht?

Ganz so einfach ist es nicht. Zu dem Ergebnis kamen die Teilnehmer der Diskussion um CC zu der das We-Magazine eingeladen hatte. Tim Renner als Labelchef von Motor FM ist neuen Wegen durchaus aufgeschlossen, sieht aber momentan keine Alternative zu Verträgen und der GEMA, wollen die Künstler auch etwas mit ihrer Kreativität verdienen. Übereinstimmend kam man dann zu dem Ergebnis dass CC zumindest dabei hilft Reputation zu erlangen.

So haben Newcomer im Musikbusiness mit den diversen Internetplattformen wie "MySpace" oder "YouTube" durchaus eine reelle Chance, den üblichen Weg zu den Plattenbossen, der eh häufig im Vorzimmer endet, zu umgehen und sich eine Fangemeinde aufzubauen. Wenn diese groß genug ist, kommt meist allerdings auch der Vertrag und die GEMA und dann ist es Ende mit CC. Die GEMA lässt keinen anderen Gott neben sich zu. Künstler dürfen dann nicht mehr frei entscheiden, was sie mit ihrer Musik machen möchten.

Im Schlussstatement fasste Markus Beckedahl von netzpolitik.org die Diskussion mit den Worten zusammen: "CC löst nicht alle Probleme der Welt, aber sie ist die bessere Alternative zum überkommenen Urheberrecht im Zeitalter der digitalen Welt".

Hintergründe zu -> Creative Commons

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Kommentare

Berlin Warschauerstraße...
Schöne Vorher-Nachher-Bilder. Wohne selber gleich um...
ISTQB (Gast) - 21. Jun, 09:54
Falsch
Es ist kein Seeadler auf dem Bild
JiggZ (Gast) - 11. Dez, 10:33
John
I really like your writing style, good information,...
Smithk712 (Gast) - 3. Jul, 15:00

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Zuletzt aktualisiert: 21. Jun, 09:54

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