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Dienstag, 4. August 2009

Easy Rider in Berlin

Je näher ich am letzten Samstag dem Salzufer kam, desto lauter wurde das Grummeln und Röhren. Hatten mich auf dem Weg zu den 1. Berliner Harley Days bereits kleine Gruppen von Bikern laut blubbernd überholt, war am offiziellen Eingangsportal die Verständigung fast unmöglich. Pausenlos trafen neue Bikergruppen auf ihren Harleys ein und trieben den Geräuschpegel nach oben. Gibts an Harleys eigentlich offiziell Schalldämpfer?

Eine Hot-Rod bei den Harley Days Berlin
Eine Hot-Rod bei der Einlasskontrolle - Foto: h|b

Alle harten Jungs und Mädels mussten sich aber erstmal brav anstellen, um dann von einem der türkischen Securitys abgetastet zu werden. Maschine auf Ständer, Arme hoch und Beine breit. Die Veranstalter wollten wohl kein Risiko eingehen. Allerdings folgte die Prüfung keiner wirklichen Systematik. Mal wurde bis auf die angeschnallten Ledercaps durchsucht, beim anderen Mal blieben die Topcases geschlossen. Ich schloss mein Fahrrad an der Seite an und stürzte mich ins Getümmel.

Goldener Totenkopf an einer Harley
Keine Maschine sieht aus wie die andere - Foto: h|b

Nicht nur, daß Menschenmassen unterwegs waren, sämtliche Wege waren rechts und links mit den abenteuerlichsten Variationen von Harleys zugestellt die man sich vorstellen kann. Fat Boy, Road King, Knucklehead, V-Rod und wie die Modelle noch so heißen. Viele im Original, andere kunstvoll verfremdet mit goldenen Totenköpfen, oder gleich ganz im Zeichen von Streetart bemalt.

Der Wahlspruch der Harley Biker
Das Motto der Harleyfahrer - Foto: h|b

Die Fahrer selben entsprachen gar nicht dem archetypischen Biker mit Kutte und grimmigen Blick, sondern waren eine Mischung aus situierten älteren Damen und Herren auf dem Sonntagsausflug und dem jungdynamischen Unternehmer mit dem aktuellen Spielzeug.

Die Harley-Days-Berlin im Spiegelbild einer Lampe
Die Harley-Days-Berlin im Speigel einer Harleylampe - Foto: h|b

Sicher gabs auch den klassischen Harleyfahrer mit Route 66 Outfit, alles in allem aber keine Schreckveranstaltung wie andere Bikertreffs. Parallel waren ja auch die Hells Angels in Berlin, aber die Polizei hatte alles im Griff und es gab keine Besonderen Vorkommnisse. Bereits im Vorfeld, wie z.B. am Strausberger Platz, kontrollierten Polizisten mit umgehängter MP mögliche Zufahrtswege.

Polizei wartet auf die Hells Angels
Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser - Foto: h|b

Die Stimmung am Salzufergelände war eher Volksfestmäßig, neben diversen Getränke- und Eßständen konnte man sich allein oder gemeinsam beim Bungeejumping versuchen, oder dem Nachwuchs schon mal die obligatorische Harleyjacke in die Wiege legen. Nach einer Runde über den Platz schwang ich mich wieder auf mein Rad - kam mir irgendwie sehr klein und schmal auf einmal vor - und trollte mich. Meine Bikerzeit ist ja vorbei.

Montag, 1. Juni 2009

Veloritter

Kurierfahrer auf der Strecke
In Schräglage um die Hindernisse - Foto: h|b

Normalerweise sind sie ja die Pest in jeder großen Stadt. Kurven mit atemberaubenden Tempo mit ihren unverkennbaren Rucksäcken durch den Verkehr, nutzen jede sich bietende Lücke, der Wechsel der Fahrspuren - inklusive Bürgersteig - ist Prinzip und sie können auch schon mal verbal austeilen, wenn sich ihnen jemand in den Weg stellt.

Kurierfahrer auf dem Gelände des Flughafens Tempelhof
Entlang der Tempelhofer Architektur - Foto: h|b

Die Rede ist natürlich von Fahrradkurieren, die aus dem modernen Stadtbild nicht mehr wegzudenken sind. Mitte der 80er Jahre entstand in den deutschen Großstädten die Art Fahrradkuriere, die wir heute kennen und die für viele Firmen unverzichtbarer Bestandteil der Logistikkette darstellen. Fahrradkuriere sind in der Stadt bis zu 30% schneller als ihre motorisierten Verwandten. Mehr zur Geschichte der Fahrradkuriere gibts bei Wikipedia.

Ranglisten beim ECMC
Second Chance oder ausgeschieden? - Foto: h|b

Am Pfingstwochenende fanden in Berlin die "14th European Cycle Messenger Championships" am Gelände des ehemaligen Tempelhofer Flughafens statt. Hier wurden aus mehreren hundert Teilnehmern die besten europäischen Fahrradkuriere in Disziplinen wie "Cargo Race", "Track Stand" und "Bike Polo" gesucht. Der 20 Kilometer lange Parcour war die Paradedisziplin für Einzelfahrer und die Teamwertung. Das einzige was ein wenig fehlte, waren die im Leben des Fahrradkuriers allgegenwärtigen und vor allen Dingen unberechenbaren Autofahrer.

Mehr zum ECMC gibt es HIER

Samstag, 18. April 2009

Eisbären

Die Meistermannschaft 09 vor dem Brandenburger Tor
Die Mannschaft der Eisbären beim Fototermin am Brandenburger Tor- foto: h|b

Eine Berliner Mannschaft hat es in diesem Jahr schon mal geschafft Deutscher Meister zu werden: Die Eisbären Berlin. Zum vierten Mal holten sie den Titel an die Spree, erstmals auch zum großen Teil in der neuen O2 Arena erspielt, nach dem sie im letzten Jahr ihr angestammtes Revier, den "Wellblechpalast" in Hohenschönhausen verlassen hatten.

In einem spannenden Playoff konnten die Eisbären am Mittwoch dieser Woche die Düsseldorfer EG mit 3:1 im Best of Five Modus schlagen, und belohnten ihre Fans dafür heute mit einem Autokorso durch die Stadt Berlin.

Die drei von den Eisbären
Der Pokal gehalten von Steve Walker - Foto: h|b

Am Brandenburger Tor machte das Team einen Fotostopp, von hunderten Fans begeistert begrüßt und umringt. In Mercedes Cabrios wurde die Schale um den Pariser Platz gefahren, bevor man sich in der Mitte zum obligatorischen Gruppenfoto traf. Bei solchen Gelegenheiten kann man immer schön bobachten, wie hart der Job eines Pressefotografen ist. Nur gut, dass ich es da etwas ruhiger angehen kann.

Das harte Brot der Pressefotografen
Die Fotografen auf der Suche nach dem ultimativen Bild - Foto: h|b

Samstag, 17. Januar 2009

Die Macht der Bilder

Männer in einer Reihe auf einer Demonstration
Foto: h|b

Heute fand in Berlin wieder eine große Demonstration gegen den israelischen Militäreinsatz im Gaza-Streifen statt. Laut Polizeiberichten zogen rund 6000 Teilnehmer vom roten Rathaus zum Kanzleramt und forderten einen sofortigen Abzug der israelischen Streitkräfte. Begleitet wurden die Proteste von einem massiven Polizeiaufgebot.

Zum Thema selbst möchte ich jetzt nicht so viel sagen, dazu gibt es an vielen Stellen fundiertere Analysen, aber ich habe mir heute - während ich die Teilnehmer ein Stück mit der Kamera begleitete - klargemacht, was Bilder bewirken können, wenn sie selektiv aufgenommen und auch publiziert werden.

Nun ist es bei uns immer noch relativ harmlos, so wird weder geschossen, noch greift die Polizei massiv durch, aber es gibt innerhalb dieser Demonstration doch sehr unterschiedliches Verhalten. Je nach dem was ich nun mit meinen Fotos suggerieren möchte, kann ich den entsprechenden Ausschnitt bestimmen.

So zeigt mein "Aufmacherfoto" ernste, ältere Männer die - dem Thema angemessen - ruhig gegen das Unrecht demonstrieren. Ein ganz anderes, nämlich ein aufgeregteres Element stellt das folgende Bild dar.

Palästinensische Frauen auf einer Demo gegen Israel
Foto: h|b

Diese beiden Frauen trieben sich - je mehr Aufmerksamkeit und Kameras auf sie gerichtet waren - immer wieder zu neuer Ekstase an und schrieen ihre Wut in die Menge. Als Aufmacher schon eine ganz andere Wirkung, oder? Wenn man jetzt weiß, welche Bilder man in einem Krisengebiet aufnehmen und veröffentlichen kann, noch dazu in einem Umfeld, dass für die ausländische Presse nicht zugänglich ist, dann weiß man auch um die Macht der Bilder.

Ansonsten war die Demonstration naturgemäß sehr einseitig, lediglich in einem Nebensatz wurde vom Lautsprecherwagen mal erwähnt, dass die "kleinen, harmlosen Raketen der Hamas lediglich eine Art der Selbstverteigung darstellen...". Das sehen die israelische Orte im Grenzbereich sicher etwas anders. Laut Presseberichten blieb die Demonstration bis in die Abendstunden weitgehend friedlich.

Wütende Männer bei einer Demonstration in Berlin
Foto: h|b

Donnerstag, 4. Dezember 2008

Weihnachtsrummel

Nach längerer Abwesenheit ist er wieder da, der Weihnachtsrummel am Alexa. Durch den Bau des Einkaufszentrums zeitweise zum Schloßplatz abgewandert, ist der "Weihnachtsmarkt" nun auf seinen angestammten Platz zurückgekehrt. Belegte er früher den kompletten Parkplatz zwischen Dircksen- und Alexanderstraße, bleibt ihm heute nur der bis jetzt unbebaute Bereich zwischen Alexa und Jannowitzbrücke.

Als wir 2001 nach Berlin zogen und im Dezember das erste Mal völlig ungläubig aus der S-Bahn starrten und versuchten zu erfassen was wir da sahen, war es fast wie ein Kulturschock. Das sollte ein Weihnachtsmarkt sein? Da wo wir herkamen, war so was eher klein, gemütlich und überschaubar. Selbst der große Weihnachtsmarkt am Frankfurter Römer war gegen diesen Rummelplatz ein Hort der Besinnung.

Für meine Kollegen aus den östlichen Berliner Bezirken war das aber der Höhepunkt in der Vorweihnachtszeit. Achterbahnen, Kettenkarusells, Geisterbahnen, Losbuden und zwischendurch ein paar der obligatorischen Glühwein- und Bratwurststände, das war doch ein Weihnachtsmarkt! Inzwischen wird er in der offiziellen Liste der Berliner Weihnachtsmärkte als "Kult" geführt. Wer kann, sollte sich das unbedingt mal antun. "Leiser die Glocken nie klingen..." gibts dort aber eher nicht zu hören.

Weihnachtsmarkt am Alexa
Eins der aktuellen Berliner Riesenräder - Foto: h|b

Einen herrlichen Beitrag als Selbstversuch zu diesem Thema gibts im Hauptstadtblog. Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen.

Samstag, 25. Oktober 2008

Verdamp lang her ...

... ist es, dass die Berliner Füchse erfolgreich Handball gespielt haben, und daran wollten sie in der O2 Arena vor ausverkauftem Haus anknüpfen. Rekord. Seit 2 Jahren sind sie nun wieder erstklassig und heute ging es gegen den TBV Lemgo in dessen Reihen gleich sechs amtierende Weltmeister auflaufen. Das würde ein schweres Spiel werden. Doch zuerst gab es die offizielle Übergabe des aktuellen Trikots, der neue Hauptsponsor heisst Nuon. Die mit dem "Lekker Strom".

Gleich am Anfang war dann die große Nervosität spürbar, mit denen die Füchse in das Spiel starteten. Nach knapp 4 Minuten lagen die Gastgeber bereits mit 0:5 hinten, trotz der fantastischen Unterstützung der rund 14.800 Fans. An Können und Spielwitz waren die Gäste aus Lemgo den Berlinern so weit überlegen, dass diese gegen Ende des Spiels mit ihrer Ersatzbank das Spiel trotzdem mit 35:27 sicher gewannen.

Für mich war es der erste Besuch in der O2 Arena und dann noch in der Entertainment-Suite meines Arbeitgebers. Eine Superstimmung und weiche Ledersessel, machten den Besuch trotz der Niederlage der Füchse zu einem schönen Samstagnachmittag. Warum nun ausgerechnet "Verdamp lang her"? Das war das Lekkerli in der Halbzeitpause: Wolfgang Niedecken und BAP gaben das Lied zum Besten und gleich noch ein Neues als Zugabe. Füchse, yeaahhh.

Das O2 World Logo setzt Zeichen
Foto: h|b

Freitag, 24. Oktober 2008

Tripods

Bis morgen Nacht muss man in Berlin noch höllisch aufpassen, nach Einbruch der Dunkelheit nicht aus Versehen ein Bein gestellt zu bekommen. Die dreibeinigen Wesen machen das nicht absichtlich, sie stehen einfach nur so rum. Meist ist das Herrchen zwar nicht weit, aber Vorsicht ist dennoch geboten. Als Kopf tragen die "Tripods" manchmal schwarze, einäugige Monsterköpfe, machmal aber auch filigrane, silberne Flachköpfe.

Die Augen sind dabei immer auf eine der Sehenswürdigkeiten gerichtet, die momentan in Berlin im Rahmen des "Festival of Lights" in bunten Farben angestrahlt werden. Ich habe heute abend noch nie so viele Stative und natürlich, damit einhergehend, Fotografen gesehen, die an den angesprochenen Orten massiv auftreten. Bisweilen gab es gar keinen Platz mehr, um sich dazwischen in Position zu bringen.

Für ein paar Bilder hat es aber trotzdem gereicht, die ich euch hier nicht vorenthalten möchte. Wer seinen Bildervorrat noch aufstocken möchte, kann das noch bis morgen Abend tun, dann geht das "FoL" mit einem Feuerwerk zu Ende.

Brandenburger Tor illuminiert
Der Leitspruch für Fotografen - Foto: h|b

Der Berliner Dom mit Fernsehturm während des "Festival of Lights"
Zwei Illuminatis - Foto: h|b

Berliner Dom von der Nordseite illuminiert
Dom mit Masern - Foto: h|b

Samstag, 11. Oktober 2008

Freiheit statt Angst

Früher hieß ein ähnlicher Slogan mal "Freiheit statt Sozialismus" und kam von der CDU. Heute vereinte der Slogan gegen einen Weg in den Überwachungsstaat mehrere tausend Menschen aus linken Gruppierungen in Berlin. Von der MLPD (die gibts echt immer noch), über die Grünen und die F.D.P. (okay, hier gilt "links" nicht) bis zur neuen Gruppierung der "Piratenpartei" war das komplette Spektrum vertreten. Ach ja, "Die Linke" war auch dabei aber nicht so präsent. Hielt sich vielleicht wegen ihrer Vergangenheit etwas zurück.

Auf den vielzähligen Plakaten ging es gegen Fingerabdrücke, RFID Chips, E-Mail-Überwachung, Bundestrojaner, Krankenkassenkarten, die ganz normale Paranoia halt. In Zeiten einer globalen Finanz- und Klimakrise werde ich mit dem Thema nicht so recht warm. Es ist aber gut, wenn jemand warnend die Finger hebt. Wie stand auf einem Plakat: "Sicherheitshysterie gefährdet die Demokratie". Da ist was wahres dran.

Wie bunt das Spektrum war ließ sich am "offenen" Mikrofon des Veranstalters heraushören. Der eine Redner spielte auf seine Vergangenheit an und fand den Tot von Schleyer durch die RAF zumindest "nicht schlecht", hätte es doch mal den "Richtigen" getroffen, der nächste Redner bescheinigte dem vorherigen "Schwachsinn" und betonte dass die ganze "RAF-Scheisse" nichts mehr gebracht habe, als eine Aushöhlung der Demokratie durch den Staat selbst. Er wolle nichts hören von einer "Diktatur des Proletariats" sondern einfach das Grundgesetz befolgt wissen. Jau, ich denke dem kann ich auch zustimmen.

Vorbereitetende Maßnahmen für die Demonstration
Vorbereitung zur Demo - Foto: h|b

Dienstag, 7. Oktober 2008

Titten, Techno & Trompeten

So soll das aktuelle Release von DJ Ickarus heissen, wenn es nach seinem Willen gehen würde. Da sein Wille aber nicht immer als sein Wille erkennbar ist - Drogen, noch dazu künstliche wie Cristal Meth, PMA, PDMA, oder wie sie alle heissen, haben zum Teil erschreckende Auswirkungen und führen häufig zu heftigen Psychosen - einigt man sich letztendlich doch auf "Berlin Calling" als Titel und so heisst auch der gleichnamige Film von Hannes Stöhr.

Plakate zum Film Berlin Calling
Foto: h|b

Es ist ein Musikerportrait von Paul Kalkbrenner alias DJ Ickarus, aber auch ein Film über Berlin, elektronische Musik, und die Geschichte von Kunst und Wahnsinn. Drogen und eine Psychatrie spielen ebenfalls eine zentrale Rolle. Wir waren gestern im Moviemento in Kreuzberg in einer ausverkauften Vorstellung (okay, bei einem Kino mit knapp 100 Plätzen nicht schwierig) mit anschließender Vorstellung des Regisseurs Hannes Stöhr bei Rot- und Weißwein. Das Kino war eher eins der berüchtigten Hutschachtelexemplare der 80er, aber die Soundanlage war für diesen Film perfekt, sonst wäre es glaub ich echt ein Fiasko geworden. Techno ohne satten Sound ist nicht wirklich erträglich.

Wir hatten natürlich noch einen Grund uns diesen Film endlich anzusehen, und hiermit auch dafür zu werben, da Ulla dort als Komparsin mitgewirkt hat. Das bedeutete letztes Jahr zur ungefähr selben Zeit einen Tag lang in der Kirche auszuharren in die DJ Ickarus nach ca. 10 Filmminuten vollgedröhnt mit einem Bierglas in der Hand die fulminante Rede des Pfarrers stört, der gleichzeitig sein ... Ach nein, lassen wir das. Schaut euch den Film an, ist wirklich gut gemacht und Ulla sitzt in der Kirche ganz links außen (vom Betrachter). Ein kleines Faible für elektronische Musik solltet ihr aber auf jeden Fall mitbringen, sonst ist es unter Umständen etwas anstrengend.

Neben den Personen gibt es übrigens zwei weitere Hauptdarsteller die in Berlin vielleicht bald Geschichte sind, nämlich das Maria am Ufer und die Strandbar 25. In diesem Film erleben sie vielleicht ihren letzten Höhepunkt. Durch das Projekt MediaSpree sollen dort Büros, Wohnungen und ein begehbares Spreeufer entstehen. Der Bar 25 wurde bereits zum Ende des Jahres gekündigt.

Sonntag, 28. September 2008

Marathon Impressionen 2008

Hier noch ein paar Impressionen von der Strecke ...

Der erlösende Augenblick - Wasser
Der rettende Augenblick - Foto: h|b

Trinken
Wasser für Dänemark - Foto: h|b

Wasser auch für harte Kerle
Trinken ist Menschenrecht - Foto: h|b

Plastikbecher säumen die Rennstrecke
Becherwüste - Foto: h|b

Skeptische Blicke auf die Marathonläufer
Kritischer Blick auf das Läuferfeld - Foto: h|b

Anfeuerung von der Seite
Kleiner Streckenfan - Foto: h|b

Farbspiele an der Strecke
Farbspiele mit Adidasstreifen - Foto: h|b

Künstlicher Regen auf der Strecke
Künstlicher Regen auf der Strecke - Foto: h|b

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Kommentare

Berlin Warschauerstraße...
Schöne Vorher-Nachher-Bilder. Wohne selber gleich um...
ISTQB (Gast) - 21. Jun, 09:54
Falsch
Es ist kein Seeadler auf dem Bild
JiggZ (Gast) - 11. Dez, 10:33
John
I really like your writing style, good information,...
Smithk712 (Gast) - 3. Jul, 15:00

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Online seit 6334 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 21. Jun, 09:54

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