Auf Spurensuche
Heute haben wir endlich Nägel mit Köpfen gemacht und den herrlichen Wintertag zum Anlass genommen, das Projekt Tierpark Berlin anzugehen. Nach dem ersten Besuch im letzten Jahr, hatten wir ja beschlossen uns Jahreskarten zu holen, um den Tierpark häufiger zu besuchen. Heute hats endlich geklappt.
Schneeeule, kaum zu erkennen - Foto: h|b
Wir waren ja gespannt, ob draußen überhaupt noch Tiere zu sehen sind, aber gleich im ersten Gehege trottete ein einsamer Eisbär seinen ausgetretenen Schneeweg immer hin und her. Sah ein wenig depressiv aus. Eigentlich dachten wir, dass die Pinguine doch jetzt in ihrem Element sein müssten, doch weit gefehlt, kein einziger Pinguin weit und breit. Der Pinguinteich ist aber auch komplett zugefroren und Pinguine ohne Wasser ist auch doof.
Wildschweine sind ja in Berlin auch in freier Wildbahn keine Seltenheit - Foto: h|b
So trifft man eher die wetterfesten Tiere auf den langen Wegen durch den Tierpark. Alles was ein halbwegs dickes Fell hat lässt sich draußen sehen und netterweise auch fotografieren. Die Berberaffen ließen sich selbst beim Sex im Freien nicht stören. Wir waren auch zum ersten Mal in den "Berggehegen", wo ein Schild extra die Berliner davor warnt, dass man sich jetzt in "hügeliges Gelände" begibt. Es ging Gottseidank ohne Seilschaft und hat sich gelohnt.
Der Riesenseeadler am Eingang zu den Gebirgstieren - Foto: h|b
Viele Tiere halten sich leider in der Nähe ihrer Unterkünfte und Futterstellen auf, so konnten wir die Elche auch mal wieder nur aus der Entfernung sehen. Hat in Norwegen und Schweden schon nicht geklappt, wieso auch hier. Bei den Bisons mit ihrem dicken Winterfell klappte das besser, die können jetzt sogar ihren Wassergraben mitbenutzen, ist ja alles zugefroren.
Der letzte Strohhalm muss auch noch ab - Foto: h|b
Den Tierpark ohne Besuchermassen genießen zu können, hat schon was, auch wenn die fotografische Ausbeute etwas geringer ist. Ich freue mich schon auf das Frühjahr, wenn auch das Umfeld wieder vor Leben strotzt und die vielen Tiere die Wärme und die Sonne genießen. Es wird also dieses Jahr sicher hin und wieder Fotos aus dem Bereich "Wildlife"geben.
Schneeeule, kaum zu erkennen - Foto: h|b
Wir waren ja gespannt, ob draußen überhaupt noch Tiere zu sehen sind, aber gleich im ersten Gehege trottete ein einsamer Eisbär seinen ausgetretenen Schneeweg immer hin und her. Sah ein wenig depressiv aus. Eigentlich dachten wir, dass die Pinguine doch jetzt in ihrem Element sein müssten, doch weit gefehlt, kein einziger Pinguin weit und breit. Der Pinguinteich ist aber auch komplett zugefroren und Pinguine ohne Wasser ist auch doof.
Wildschweine sind ja in Berlin auch in freier Wildbahn keine Seltenheit - Foto: h|b
So trifft man eher die wetterfesten Tiere auf den langen Wegen durch den Tierpark. Alles was ein halbwegs dickes Fell hat lässt sich draußen sehen und netterweise auch fotografieren. Die Berberaffen ließen sich selbst beim Sex im Freien nicht stören. Wir waren auch zum ersten Mal in den "Berggehegen", wo ein Schild extra die Berliner davor warnt, dass man sich jetzt in "hügeliges Gelände" begibt. Es ging Gottseidank ohne Seilschaft und hat sich gelohnt.
Der Riesenseeadler am Eingang zu den Gebirgstieren - Foto: h|b
Viele Tiere halten sich leider in der Nähe ihrer Unterkünfte und Futterstellen auf, so konnten wir die Elche auch mal wieder nur aus der Entfernung sehen. Hat in Norwegen und Schweden schon nicht geklappt, wieso auch hier. Bei den Bisons mit ihrem dicken Winterfell klappte das besser, die können jetzt sogar ihren Wassergraben mitbenutzen, ist ja alles zugefroren.
Der letzte Strohhalm muss auch noch ab - Foto: h|b
Den Tierpark ohne Besuchermassen genießen zu können, hat schon was, auch wenn die fotografische Ausbeute etwas geringer ist. Ich freue mich schon auf das Frühjahr, wenn auch das Umfeld wieder vor Leben strotzt und die vielen Tiere die Wärme und die Sonne genießen. Es wird also dieses Jahr sicher hin und wieder Fotos aus dem Bereich "Wildlife"geben.
wishbringer56 - 31. Jan, 18:00