1. Wurde die Getränkedose nicht verboten sondern ist durch die Einwegpfandverordnung stark in Ihrem Angebot im Handel beschränkt worden.
2. Ist für viele die Welt untergegangen, um es genau zu sagen für ca. 26tsd Arbeitnehmer in Deutschland die in der Metall, Logistik und Zulieferindustrie der Getränkedosenhersteller eingebunden waren. Macht ja nix, nun sind Sie seit Jahren Arbeitslos oder müssen sich unter Wert verhuren.
3. Das das ganze nur eine Profilierungsmassnahem von Blödkopp Trittin war hat unser Politischer Wasserkopf sehr wohl verstanden, aber der Bürger wird mit getürkten Gutachten vorgeführt wie toll die Aktion war.
Also schau mal weiter als deine eigene Scheisse beim Kacken fällt.
wishbringer56 - 1. Jan, 16:42
Bleib aufm Teppich
Mit dem Verbot hast du recht, die Einführung des Dosenpfandes, mit seinen Besonderheiten in der Rückgabe, führte de facto zu einem Nichtverkauf in den großen Handelsketten. Allerdings schreibt die Wirtschaftswoche im Jahre 2008 dazu, dass an dieser Situation die Hersteller nicht ganz unschuldig waren ...
"Die Industrie hatte sich ganz darauf verlassen, mit juristischen Tricks die Verordnung zu kippen – obwohl schon Bundesumweltminister Klaus Töpfer (CDU) 1991 die erste Verpackungsordnung auf den Weg gebracht hatte und die Warnungen des späteren Amtsinhabers Jürgen Trittin in den Monaten vor dem Inkrafttreten der neuen Verordnung im Januar 2003 immer deutlicher wurden. „Keiner von uns hatte gedacht, dass so ein lebensfremdes Gesetz durchkäme“, bekennt ein Manager."
Zeit genug wäre ja wohl gewesen. Weiter steht dort zu lesen ...
"Die Branche hat für ihre Naivität einen hohen Preis gezahlt. Es dauerte über zwei Jahre bis ein flächendeckendes Pfandrücknahmesystem, bei dem unabhängig vom Einkaufsort das Leergut entsorgt werden kann, installiert war. Bis dahin hatten allerdings Handel und Verbraucher gelernt, ohne Dose zu leben. Heute beträgt der Verbrauch in Deutschland mit rund 600 Millionen Dosen (Schätzung 2007) nur noch ein Zwölftel des Verbrauchs von 2002."
Sind die 26.000 Mitarbeiter belastbare Zahlen oder ein Versuch der Meinungsmache? Alle Artikel die ich dazu gefunden habe, reden zwar von Kurzarbeit, aber es sind z.B. alle Fabriken in Deutschland weiterhin in Betrieb und wenn ich es recht verstanden habe, auch wieder auf dem Weg der Erholung.
"Nur dank des Booms in Europa konnten Rexam und Ball Packaging ihr in Deutschland ansässiges Know-how und die modernen Anlagen nach dem Dosenpfanddebakel halten. „Deutschland ist für uns ein wichtiger Standort“, sagt Bill Barker, Chef des Dosengeschäftes beim weltweiten Marktführer Rexam, „nicht zuletzt, weil die Fabriken wegen der qualifizierten Mitarbeiter äußerst effizient sind.“ Mit vier Produktionsstätten unterhält der britische Verpackungsriese in Deutschland mehr Fabriken als in jedem anderen europäischen Land. Das Gleiche gilt für Ball Packaging, das in Deutschland ebenfalls vier Werke, aber auch ein Entwicklungszentrum für Getränkeverpackungen betreibt."
Das klingt nicht wirklich nach dem oben beschriebenen Szenario. By the way, deine unqualifizierten Bemerkungen gegen Ende deines Kommentars hättest du dir sparen können.
Du Ahnungsloser
2. Ist für viele die Welt untergegangen, um es genau zu sagen für ca. 26tsd Arbeitnehmer in Deutschland die in der Metall, Logistik und Zulieferindustrie der Getränkedosenhersteller eingebunden waren. Macht ja nix, nun sind Sie seit Jahren Arbeitslos oder müssen sich unter Wert verhuren.
3. Das das ganze nur eine Profilierungsmassnahem von Blödkopp Trittin war hat unser Politischer Wasserkopf sehr wohl verstanden, aber der Bürger wird mit getürkten Gutachten vorgeführt wie toll die Aktion war.
Also schau mal weiter als deine eigene Scheisse beim Kacken fällt.
Bleib aufm Teppich
"Die Industrie hatte sich ganz darauf verlassen, mit juristischen Tricks die Verordnung zu kippen – obwohl schon Bundesumweltminister Klaus Töpfer (CDU) 1991 die erste Verpackungsordnung auf den Weg gebracht hatte und die Warnungen des späteren Amtsinhabers Jürgen Trittin in den Monaten vor dem Inkrafttreten der neuen Verordnung im Januar 2003 immer deutlicher wurden. „Keiner von uns hatte gedacht, dass so ein lebensfremdes Gesetz durchkäme“, bekennt ein Manager."
Zeit genug wäre ja wohl gewesen. Weiter steht dort zu lesen ...
"Die Branche hat für ihre Naivität einen hohen Preis gezahlt. Es dauerte über zwei Jahre bis ein flächendeckendes Pfandrücknahmesystem, bei dem unabhängig vom Einkaufsort das Leergut entsorgt werden kann, installiert war. Bis dahin hatten allerdings Handel und Verbraucher gelernt, ohne Dose zu leben. Heute beträgt der Verbrauch in Deutschland mit rund 600 Millionen Dosen (Schätzung 2007) nur noch ein Zwölftel des Verbrauchs von 2002."
Sind die 26.000 Mitarbeiter belastbare Zahlen oder ein Versuch der Meinungsmache? Alle Artikel die ich dazu gefunden habe, reden zwar von Kurzarbeit, aber es sind z.B. alle Fabriken in Deutschland weiterhin in Betrieb und wenn ich es recht verstanden habe, auch wieder auf dem Weg der Erholung.
"Nur dank des Booms in Europa konnten Rexam und Ball Packaging ihr in Deutschland ansässiges Know-how und die modernen Anlagen nach dem Dosenpfanddebakel halten. „Deutschland ist für uns ein wichtiger Standort“, sagt Bill Barker, Chef des Dosengeschäftes beim weltweiten Marktführer Rexam, „nicht zuletzt, weil die Fabriken wegen der qualifizierten Mitarbeiter äußerst effizient sind.“ Mit vier Produktionsstätten unterhält der britische Verpackungsriese in Deutschland mehr Fabriken als in jedem anderen europäischen Land. Das Gleiche gilt für Ball Packaging, das in Deutschland ebenfalls vier Werke, aber auch ein Entwicklungszentrum für Getränkeverpackungen betreibt."
Das klingt nicht wirklich nach dem oben beschriebenen Szenario. By the way, deine unqualifizierten Bemerkungen gegen Ende deines Kommentars hättest du dir sparen können.