Big Four
Nein, Berlin ist noch nicht New York, aber die vier Hauptdarstellerinnen des Kinofilms "Sex and the City" der Ende Mai weltweit anläuft, fühlten sich auf dem pinkfarbenen Teppich im Sonycenter in Berlin sichtlich wohl. Nach London war also Berlin die zweite europäische Hauptstadt für die Premierenfeier eines Films, der gleichzeitig das Ende der Serie bedeutet. Alle offenen Fragen sollen darin geklärt werden. So wie wir das alle gerne hätten. Ende! Nix mehr offen? Prima.
Seit langem waren wir wieder mal Promis schauen. Wenn schon so ein Staraufgebot anreist, kann man ihm ja auch mal huldigen. Aber gleich mehrere Fehler bei der Vorbereitung führten zu einer eher marginalen Bildausbeute. Etwas zu spät angerückt und dann ohne das wichtigste Utensil überhaupt - die Trittleiter. Selbst erkennbare Nichtprofis waren mit allem ausgerüstet was man braucht um Menschenmassen zu überragen. Und Massen waren wirklich da. Kreischmassen!
Ich hab auch wieder mal festgestellt, das Fotograf, oder Paparazzi, oder Presse allgemein ein harter Job sein kann. Immer auf dem Kampf um die richtige Position, mindestens einen Assi, der schnell die Chipkarte ins Notebook steckt, um den Agenturen schnell das richtige Bild zu senden. Da gehts echt um Kohle und Existenz. Hauen und Stechen. Was allerdings auch auf Amateurseite (also die in dritter und vierter Reihe) für Fotoequipment im Einsatz ist, hat mich doch von den Socken gehauen.
So, und hier sind sie die vier wichtigsten Mädels der Neuzeit. V.l.n.r.: Sarah Jessica Parker, Kim Cattrall, Kristin Davis und Cynthia Nixon. Ganz links der Regisseur des Films Michael Patrick King.
Foto: h|b
„Ich mag mein Geld genau da, wo ich es sehen kann … hängend in meinem Kleiderschrank.“ Carrie Bradshaw
Seit langem waren wir wieder mal Promis schauen. Wenn schon so ein Staraufgebot anreist, kann man ihm ja auch mal huldigen. Aber gleich mehrere Fehler bei der Vorbereitung führten zu einer eher marginalen Bildausbeute. Etwas zu spät angerückt und dann ohne das wichtigste Utensil überhaupt - die Trittleiter. Selbst erkennbare Nichtprofis waren mit allem ausgerüstet was man braucht um Menschenmassen zu überragen. Und Massen waren wirklich da. Kreischmassen!
Ich hab auch wieder mal festgestellt, das Fotograf, oder Paparazzi, oder Presse allgemein ein harter Job sein kann. Immer auf dem Kampf um die richtige Position, mindestens einen Assi, der schnell die Chipkarte ins Notebook steckt, um den Agenturen schnell das richtige Bild zu senden. Da gehts echt um Kohle und Existenz. Hauen und Stechen. Was allerdings auch auf Amateurseite (also die in dritter und vierter Reihe) für Fotoequipment im Einsatz ist, hat mich doch von den Socken gehauen.
So, und hier sind sie die vier wichtigsten Mädels der Neuzeit. V.l.n.r.: Sarah Jessica Parker, Kim Cattrall, Kristin Davis und Cynthia Nixon. Ganz links der Regisseur des Films Michael Patrick King.
Foto: h|b
„Ich mag mein Geld genau da, wo ich es sehen kann … hängend in meinem Kleiderschrank.“ Carrie Bradshaw
wishbringer56 - 15. Mai, 21:19