Mittwoch, 24. Juni 2009

Die Entdeckung der Langsamkeit

Der rasende Roland in dichten Dampf
99-1782-4 nach dem Wasser fassen - Foto: h|b

Ein beliebtes Fortbewegungsmittel auf der Insel Rügen ist der "Rasende Roland", ein existierendes Paradoxon. Wenn man inzwischen gewohnt ist mit 300 km/h mit dem ICE von Köln nach Frankfurt in nur einer Stunde zu "rasen", sind die 40 Minuten zwischen Göhren und Binz - was vermutlich nicht mehr als 15 Kilometer sind - noch echtes Reisen wie früher.

Es ist ein anderes Erleben von Reisen und Bewegung, man nimmt es bewusster wahr. Wie als Kind konnte ich sogar auf der Plattform zwischen den Waggons stehen und mir den Wind, versetzt mit dem Rauch der verbrannten Kohle, um die Nase wehen lassen. Das wäre heutzutage ein sehr kurzes Erlebnis.

Perron mit Schienen
Faszination Geschwindigkeit - Foto: h|b

Reisen war zu früheren Zeiten ein anspruchsvolles Unterfangen und bedurfte sicher größerer Vorbereitungen. Mal eben jemanden in einem anderen Teil von Deutschland besuchen - schier unvorstellbar, von der heutigen Möglichkeit mal auf einen anderen Kontinent zu jetten gar nicht zu reden.

Der rasende Roland fährt durch den Rügener Wald
Durch die Wälder von Rügen - Foto: h|b

Aber wieder zurück nach Rügen, zurück zur guten alten Dampfeisenbahn. Das gemähliche Dahinrattern auf schiefen Gleisen, unterbrochen vom Pfeifen der 99-1782-4 vor den reichlich vorhandenen Wege- und Straßenübergängen, lässt Zeit um die Gedanken schweifen zu lassen und mehr von der Landschaft zu sehen, als verwaschenes Grün der Wiesen und Bäume, wie man es heute aus dem Fenster eines ICE sehen kann. Was bleibt ist die Faszination des Reisens, früher, genauso wie heute.

Montag, 22. Juni 2009

Bad Bank City

Die Frankfurter Skyline
Foto: h|b

Obwohl ich ja 2001 nach Berlin gezogen bin, um dem Rhein-Main Gebiet zu entfliehen, bin ich in der letzten Zeit doch wieder häufiger dort. Zum einen ist natürlich die Bahn dort gut vertreten, sowohl der Personenverkehr, als auch das Netz, und - nicht zu vergessen - der IT Dienstleister der Bahn, die DB Systel finden sich in Frankfurt, zum anderen aber auch bedingt durch einen Teil der Familie der dort zu Hause ist und inzwischen mit zwei Enkelkindern ein lohnenswertes Ziel darstellt. So kann ich oft berufliche Aufgaben mit dem Angenehmen verbinden, wenn ich auf das Diensthotel verzichte und privat übernachte.

Ein zweitägiger Termin in der vorletzten Woche brachte mich auf das Dach der ehemaligen Bahnzentrale in der Stephensonstrasse. Von dort hat man einen herrlichen Blick auf die imposante Skyline von Frankfurt. Der ehemalige Güterbahnhof zwischen Rebstockpark und Friedrich-Ebert-Anlage ist inzwischen fast komplett verschwunden und in den Besitz der Messe übergegangen, die dort immer neuere Hallen erstellt. Ehemals als Europaviertel groß als Wohn- und Eventviertel konzipiert, ist davon nicht mehr viel übrig geblieben.

Baustelle der ehemaligen Bundesbahndirektion Frankfurt am Main
Hier entsteht der T185 - Foto: h|b

Als ich dann letztens vor der Baugrube des T185 stand, auch bekannt als Tower 185 oder PricewaterhouseCoopers Tower, wurde mir doch ganz wehmütig. Hier stand einst die Bundesbahndirektion Frankfurt am Main, direkt dahinter das Rechenzentrum der Deutschen Bahn, wo ich von 1982 bis 1995 als "Maschinenbediener" einen großen Teil meiner Zeit verbrachte. In der Direktion gab es die legendären Faschingspartys der Bahner und, nicht zu vergessen, ein Ganglabyrinth, das seines Gleichen suchte. Der unterirdische Gang zwischen Rechenzentrum und Direktion war nur was für unerschrockene und erfahrene Helden der EDV, gestählt durch stundenlange Sessions in Moria.

Inzwischen ist nur noch die Sparda als Überbleibsel der glorreichen Zeit übrig geblieben, die einst mit dem Hochhaus der ZD (Zentralstelle für Datenverarbeitung), der HVB (Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn), dem Güterbahnhof, dem Rechenzentrum und der Bundesbahndirektion das Zentrum der alten Bundesbahnwelt darstellte. Alles Geschichte, alles gesprengt.

Freitag, 19. Juni 2009

RGB

Die Kirche von Göhren mit Rapsfeld
Kirche von Göhren - Foto: h|b

Mit den drei Farbwerten RGB entstehen digitale Fotos. In Deutschland, und in Rügen ganz besonders, haben diese Kürzel im Frühjahr eine leicht abweichende Bedeutung. Wenn man das G - welches normalerweise in der Farbwelt für Grün steht - durch G wie Gelb ersetzt, erhält man eine typische Landschaft in den Farben, von unten nach oben, Gelb: Raps, Rot: Dächer und Blau: Himmel. Dieser Farbkombination kann man sich kaum entziehen, dauernd möchte man anhalten und noch ein Foto machen. Der menschliche Blick findet diese Farbkombination wohl extrem positiv. Zumindest von meinem Blick kann ich das mit Sicherheit sagen.

Als ich letztens mit dem Flieger von Berlin nach München unterwegs war, fiel mir schon auf, wie "rapsig" Deutschland von oben inzwischen ausschaut. Da wo früher Klee oder Sommerweizen vorherrschte, zeichnen heute gelbe Inseln das markante Aussehen in der Draufsicht, durchsetzt von kleinen Dörfern. Über 1,5 Millionen Hektar der gelben Blüte werden in Deutschland mittlerweile angebaut und hauptsächlich entsteht daraus Rapsöl, Futtermittel und neuerdings auch Biodiesel. Auf einer Rapsfläche kann übrigens, bedingt durch die Fruchtfolge, 4 bis 5 Jahre lang Raps nicht erneut angepflanzt werden.

Kap Arcona mit Rapsfeld
Cap Arkona auf Rügen - Foto: h|b

Auf Rügen bilden die Rapsfelder durch die hügelige Landschaft, verbunden mit dem Rot der Kirchendächer oder der Leuchttürme eine besonders fotografische Symbiose, auch wenn es im Grunde genommen extrem kitschig ist. Wenn der blaue Himmel dann dazu strahlt, idealerweise versetzt mit kleinen Wolkenbändern, dann reicht die Disziplin nicht immer und man versucht dauernd neue Kompositionen zu finden. Um die Leser des Blogs nicht zu strapazieren, habe ich mich auf zwei der Bilder beschränkt.

Donnerstag, 18. Juni 2009

#Zensursula

Demo zu den Internetsperren vor dem Brandenburger Tor
Demo vor dem Brandenburger Tor - Foto: h|b

Heute entscheidet der Bundestag über das umstrittene Gesetz zur Sperrung von Internetseiten, dass - initiiert vom Bundesfamilienministerium unter Ursula von der Leyen - die Provider verpflichten soll, bestimmte Seiten im Internet zu sperren. Über Listen die vom BKA erstellt und den Providern zugestellt werden, sollen diese URLs gesperrt werden. Die großen Netzbetreiber haben dem Verfahren bereits zugestimmt.

Vordergründig geht es der Politik dabei um den Schutz von Kindern, da mit diesen Sperren angeblich der Konsum von Kinderpornographie unterbunden werden soll. Kritiker werfen den Initiatoren allerdings vor, damit nur die erste Stufe einer generellen Zensurbehörde zu errichten, die man später überhaupt nicht mehr kontrollieren kann. Eine Kontrolle ist in der Tat in dem Gesetzentwurf auch nicht vorgesehen, dass BKA entscheidet eigenständig. Die Trennung zwischen Legislative, Exekutive und Judikative wird bewusst aufgehoben, das Parlament ist außen vor.

Die Grünen bei der Demo zur Internetsperre
Die Grünen nutzen die Gunst der Stunde - Foto: h|b

Um noch mal auf die Problematik aufmerksam zu machen, wurde gestern zur Mahnwache aufgerufen. Heute ab 9 Uhr wollten sich die Gegner - immerhin wurde eine entsprechende Petition gegen den Gesetzentwurf innerhalb kurzer Zeit von über 120.000 Menschen unterzeichnet - dort einfinden, um zu zeigen: "Nicht mit uns" und "Löschen statt Sperren". Aber irgendwie ist 9 Uhr keine gute Zeit für "Netizens". Knapp 100 Aktivisten fanden sich vor dem Brandenburger Tor ein und hielten die selbst erstellten Plakate in Sichtweite des Reichstages in die Luft.

Der Hintergrund zu der ganzen Angelegenheit würde den Rahmen dieses Blogs sprengen, daher verweise ich einerseits auf netzpolitik.org von Markus Beckedahl oder auf Google einfach mal nach "Zensursula" suchen.

Mittwoch, 17. Juni 2009

Shoebashing

Sneakers in der Luft
Luftige Schuhe - Foto: h|b

Beim fotografischen Lustwandeln durch Berlin, vorausgesetzt man schaut nicht ausschließlich auf die Straße, um mehr oder weniger erfolgreich, den gefürchteten Hinterlassenschaften der Berliner Tölen auszuweichen, entdeckt man seit einiger Zeit - meist in luftiger Höhe an Ampeln, oder Verbindungsdrähten - Schuhe, oder noch öfter gelbe Gummistiefel hängen. In der Regel ist es ein Paar, was doch einige Fragen aufwirft.

Warum braucht man in Berlin überhaupt gelbe Gummistiefel? Ist ja doch eher so ein Küstenuntensil. Wenn man welche anhätte, bei der heutigen Mode kann man ja nichts mehr ausschließen, warum wirft man sie dann weg? Und nicht einfach in die nächste Ecke, wie in Berlin üblich, sondern kunstvoll zusammengebunden über einen fünf Meter hohen Mast, oder Draht? Dazu gehört ja schon fast artistische Kunst, oder mindestens Qualitäten eines Alba-Forwarders.

Gummistiefel an der Ampel
Gummistiefel im Wrangelkiez - Foto: h|b

Das erste Foto weicht von der Gummistiefellogik ab und zeigt zwei schicke Sneakers. Die Gummistiefel hängen in der Schlesischen-/Ecke Falkensteinerstraße, ein weiteres Paar kurz vor der Unterführung am Ostbahnhof. Auf der Karl-Liebknecht-Strasse in Höhe des Lustgartens habe ich auch schon welche entdeckt. Wenn also jemand weiß, was das alles zu bedeuten hat, welche geheime Botschaft dahintersteckt, lasst es mich bitte wissen. So was macht mich sonst ganz wuschig.

Montag, 15. Juni 2009

Taxi vs. TXL

Taxidemo vor dem Brandenburger Tor
Foto: h|b

Mehr als 1000 der insgesamt 7000 Taxen von Berlin haben heute Mittag den Weg zur angekündigten Demonstration am Brandenburger Tor gefunden. Die Taxifahrer wehren sich gegen eine neue Gebühr von 0,50 € pro Fahrt vom Flughafen Tegel (TXL) in die Stadt. Die Flughafenbetreiber legen damit das Geld um, dass sie auf der anderen Seite für Personal ausgeben, dass die Standards der Taxen überprüfen soll, die dort bereits für 70,- €/Jahr die Erlaubnis haben, den Flughafen anzufahren.

Diese 0,50 € pro Fahrt werden auf die Kunden umgelegt. In einer Berechnung des Taxibloggers kommen bei durchschnittlichen Fahrten da mal schnell 864,- € pro Taxe und Jahr zusammen, eine Verzwölffachung des jetzigen Betrages, den der Flughafenbetreiber als Plus verbuchen kann. Die "Taxiprüfer" sollen auf saubere Fahrzeuge, ausreichende Deutsch- und Englischkenntnisse und Kreditzahlungsmöglichkeiten achten. Laut Taxiinnung alles "olle Kamellen".

Demonstrierende Taxifahrer
Foto: h|b

Die Frage ist natürlich, wann stellen andere Orte wie der Flughafen Schönefeld, der Hauptbahnhof Berlin, oder weitere zentrale Anlaufstellen für Taxen Prüfer ein und Gebühren auf. Wenn es einmal funktioniert, warum dann nicht mehrmals? Warum prüft man diese Kriterien bei Taxen nicht bei der Vergabe der Lizenzen und dann regelmäßig? Haben nicht alle Taxigäste Anspruch auf die oben genannten Punkte?

Mahlen nach Zahlen

Der Künstler restauriert sein Bild
Künstler bei der Arbeit - Foto: h|b

1989, 2000, 2009, nein dann wird Deutschland nicht Weltmeister sein, aber diese Zahlen bezeichnen die wichtigen Abschnitte der Eastside-Gallery in Friedrichshain in Berlin. 1989/90 während und nach der Wende, entstanden auf einem ca. drei Kilometer langen Abschnitt der Hinterlandmauer entlang der Mühlenstraße, eine Freiluftgalerie, die von internationalen Künstlern gestaltet wurde.

Farbenauswahl an der Eastsidegallery
Farben warten auf ihren Einsatz - Foto: h|b

Popart wechselt sich ab mit kitschigen Motiven, die Bekanntesten sind sicher der Trabi der durch die Mauer bricht und der Bruderkuss von Gorbi und Honni. Im Jahre 2000 wurden bereits ein großer Teil der Bilder restauriert, da der Verkehr seinen Tribut zollt. Die unzähligen Hinterlassenschaften der Touristen tun ein übriges dazu. "Miguel from Cordoba was here, Berlin 2004" mit Kuli in die Bilder gekritzelt, wirkt bei tausendfachen Nachahmern genauso wie Autoabgase.

Weiße Leinwand für die Künstler
Noch ist die "Leinwand" weiß - Foto: h|b

Zum 20. Jahrestag des Mauerfalls wird die Mauer nun komplett grundsaniert, auch der marode Zustand der Eisenarmierung macht die Bilder nicht schöner, und nach einem kompletten Überweißen, sind die damaligen Künstler aktuell dabei, ihre Bilder von vor 20 Jahren erneut herzustellen. Manche sagen, das wäre billiges kopieren eines nicht wiederherstellbaren Originals, aber nachdem ich die Bilder gesehen habe, denke ich, es lohnt sich. Sind echt klasse Bilder dabei, die ich bis heute gar nicht so wahrgenommen hatte. Mehr Infos und viele Bilder unter www.eastsidegallery.com/

Samstag, 13. Juni 2009

Carrotmob

Ein Späti in Berlin mit vielen Kunden
Demnächst ein "Grüner" Späti - Foto: h|b

"Spätis" sind in Berlin sowas wie in meiner alten Heimat die "Kioske" oder die "Tanke". Wenn man was vergessen hat zu kaufen, geht man zum Spätkauf. Dort kriegt man in der Regel das was man braucht. Okay, bei den meisten Spätis sind das Kippen, Bier und Chips, aber was braucht man auch sonst noch am späten Abend. In Friedrichshain sprießen diese Dinger wie Pilze aus dem Boden. Steht irgendein kleiner Raum mit Tür leer, ist sicher bald ein türkischer Spätverkauf mit Internetcafe drin.

Heute galt die Aufmerksamkeit der Medien dem Spätkauf "Multikulti" in der Wiener Strasse in Kreuzberg, direkt am Görli. Von 16 bis 19 Uhr hat sich ein Carrotmob angekündigt, um den Späti leer zu kaufen. 35% des Umsatzes, das musste der Betreiber vorher versprechen, nutzt er anschließend dazu, um seinen Laden ökologischer auszurichten. Das gilt sowohl für das Angebot, als auch für den Laden selbst. Mehr zum Hintergrund dazu bei Carrotmob Berlin.. Einen Bericht im Tagesspiegel gibt es hier.

Das Eiscafe Aldemir in Kreuzberg
Das Eiscafe Aldemir - Foto: h|b

Kurz vor vier war der Auftrieb noch gering, die TV und Pressevertreter waren leicht in der Überzahl. Alles was nicht schnell genug in Deckung ging wurde interviewt. Ich hab dann ein paar Bilder gemacht und ich als ich auch was kaufen wollte, war der Andrang immerhin so groß, dass man die Leute nur schubweise in den Laden ließ. Da hab ich mir dann lieber eine Alternative gesucht und bin zum Eiscafe Aldemir Richtung Oberbaumbrücke. Da ist auch ohne Carrotmob immer was los und der Erdbeerbecher auf jeden Fall ein Genuß.

Donnerstag, 11. Juni 2009

Klassik Punk

Die Sängerin Julia Marcell
Julia Marcell im Glashaus - Foto: h|b

Mit der Stilrichtung "Klassik Punk" bezeichnet die Polin Julia Marcell ihre Musik, die sie gestern in einem "free entry" Konzert im Glashaus am Badeschiff in Treptow, im Rahmen ihres Record-Releases, den zahlreichen Besuchern vorstellte. So viel Punk wars dann aber doch nicht, vielleicht ein klein wenig schräg. Das gilt aber eher für die Arrangements, als für ihre klare und ausdrucksstarke Stimme. Ein bißchen zwischen Katie Melua oder Tori Amos.

Interessanter als die eigentliche Musik ist ihr Werdegang bis es zur CD Veröffentlichung kam. Statt bei Labels Klinken putzen zu gehen, können sich Künstler im Internet auf "Sellaband" präsentieren und um Unterstützung werben. Die Besucher können Anteile von mindestens 10 € erwerben und sobald ein Künstler 50.000 € zusammen hat, kann er eine CD aufnehmen. Von 4300 Künstlern ist das bisher 31 gelungen und Julia ist eine davon. Genau 3 Monate und drei Tage musste sie darauf warten.

Sie schreibt und komponiert ihre Stücke selbst und wohnt jetzt in Kreuzberg, da dort ihr Produzent zu Hause ist. Der Tagesspiegel schreibt zu ihrer Musik: "Ihre Lieder sind wie Klang gewordener Samt: von Klavier und Streichern unterlegt, mit eindringlicher Stimme gesungen". Wer sich davon selbst überzeugen möchte, hat auf der MySpace Seite von Julia Marcell ausreichend Gelegenheit dazu. Ein erstes Video gibt es dort auch.

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Kommentare

Berlin Warschauerstraße...
Schöne Vorher-Nachher-Bilder. Wohne selber gleich um...
ISTQB (Gast) - 21. Jun, 09:54
Falsch
Es ist kein Seeadler auf dem Bild
JiggZ (Gast) - 11. Dez, 10:33
John
I really like your writing style, good information,...
Smithk712 (Gast) - 3. Jul, 15:00

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Online seit 6839 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 21. Jun, 09:54

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