Um die Wurst
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Das Saisongeschäft der "Weihnachtsmärkte" hat nichts Beschauliches. Innerhalb einer engen Frist von rund vier Wochen muß der Umsatz stimmen. Die Mieten für die gefühlten 10.000 Buden im Berliner Stadtbild auf quasi allen verfügbaren Plätzen sind sicher nicht ohne. Kunden die auf eine Wurst warten müssen und es sich vielleicht anders überlegen könnten, darf es nicht geben. Daher wird auf Vorrat gegrillt und das Fertige solange gestapelt. 3 Euro pro Wurst im Brötchen, Senf oder Ketchup mit Self-Service. Wohl bekomms.
wishbringer56 - 19. Dez, 18:54