Home, Sweet Home
Heut morgen ging alles dann ganz schnell, wir waren die Gruppe "Green two" und hatten uns um 8.15 Uhr in der Rendezvous Square einzufinden zwecks Ausschiffung. Nachdem wir um 7 Uhr bereits vom Frühstück zurückkamen, hatte man unser Zimmer schon komplett wieder auf "Start" gebracht. Hatten nicht mal gewartet, bis wir endgültig rauswaren. Treulose Tomaten. Nach "Lightblue one" und "Purple four" waren wir dann endlich auch an der Reihe und konnten das Schiff völlig stressfrei und ohne Hektik verlassen. Das war sie also, unsere erste Kreuzfahrt und vermutlich auch unsere Letzte.
Gestern Abend haben wir das letzte 5 Gänge Menü noch einmal genossen, das Essen gehörte wieder mal in die Rubrik "Hervorragend", unsere "Graduates" an die Zielpersonen gebracht und uns dann von unseren "Mittischlern" verabschiedet. Die Gruppe war nach allgemeiner Einschätzung aller ein echter Glücksgriff gewesen. Und ... alle am Tisch sprachen deutsch, wenn auch manche etwas langsamer (die Schweizer). Ulla und ich sind dann noch zu einem Absacker in die Bar und haben uns zum Abschluss ein großes Heineken gegönnt.
Acht Tage auf einem "Floating Hotel" - den Begriff für ein Kreuzfahrtschiff setzte gestern noch unser "Assistent Waiter" Marcus - haben ein ganz eigenes Lebens- und Zeitgefühl entwickelt. Alles läuft insgesamt irgendwie etwas langsamer und gemächlicher ab. Das Gefühl verschwand allerdings augenblicklich beim Eintritt in die reale Welt, z.B. beim Betreten des "ICE International" ab Amsterdam. Gedränge, Geschubse, hektische Platzsuche, kreischende Kinder, man wird sofort zum Zivilisationshasser ;-) iPod raus, Kopfhörer auf, Augen zu, dann gehts.
Hiermit endet der Reisebericht unserer "8-Tage-Norwegen-Fjord-Kreuzfahrt" mit der "Century" und der "Celebrity X Cruise". Die Beiträge werden bis zum Wochenende noch mit entsprechenden Bildern versehen, damit das Gefühl noch etwas besser rüberkommt. Wir waren laut Schiffsprotokoll rund 3000 Kilometer unterwegs und haben dabei an 6 "Ports of Call" ab- und angelegt. Es hat uns super gefallen, aber unsere nächsten Unternehmungen werden wieder etwas individualistischer ausfallen.
Gestern Abend haben wir das letzte 5 Gänge Menü noch einmal genossen, das Essen gehörte wieder mal in die Rubrik "Hervorragend", unsere "Graduates" an die Zielpersonen gebracht und uns dann von unseren "Mittischlern" verabschiedet. Die Gruppe war nach allgemeiner Einschätzung aller ein echter Glücksgriff gewesen. Und ... alle am Tisch sprachen deutsch, wenn auch manche etwas langsamer (die Schweizer). Ulla und ich sind dann noch zu einem Absacker in die Bar und haben uns zum Abschluss ein großes Heineken gegönnt.
Acht Tage auf einem "Floating Hotel" - den Begriff für ein Kreuzfahrtschiff setzte gestern noch unser "Assistent Waiter" Marcus - haben ein ganz eigenes Lebens- und Zeitgefühl entwickelt. Alles läuft insgesamt irgendwie etwas langsamer und gemächlicher ab. Das Gefühl verschwand allerdings augenblicklich beim Eintritt in die reale Welt, z.B. beim Betreten des "ICE International" ab Amsterdam. Gedränge, Geschubse, hektische Platzsuche, kreischende Kinder, man wird sofort zum Zivilisationshasser ;-) iPod raus, Kopfhörer auf, Augen zu, dann gehts.
Hiermit endet der Reisebericht unserer "8-Tage-Norwegen-Fjord-Kreuzfahrt" mit der "Century" und der "Celebrity X Cruise". Die Beiträge werden bis zum Wochenende noch mit entsprechenden Bildern versehen, damit das Gefühl noch etwas besser rüberkommt. Wir waren laut Schiffsprotokoll rund 3000 Kilometer unterwegs und haben dabei an 6 "Ports of Call" ab- und angelegt. Es hat uns super gefallen, aber unsere nächsten Unternehmungen werden wieder etwas individualistischer ausfallen.
wishbringer56 - 17. Mai, 20:56