Event

Sonntag, 25. März 2012

Linedancer Flashmob

Menschenansammlung auf dem Alexanderplatz
Jede Menge Linedancer warten auf ihren Auftritt unter der Weltzeituhr - Foto: h|b

Am Freitag war wieder mal Flashmob angesagt. Eine Marketingaktion, die eine neue CD promoten soll, die DJ Ötzi mit den Bellamy Brothers gemeinsam aufgenommen hat. Auf "Simply the best", so der Titel der neuen CD, ist das Beste der Bellamy Brothers und des Alpen-DJs vereint.

Flashmobs sind ja im Grunde ihres Namens spontan und werden über soziale Medien kurzfristig verabredet, aber wir wollen mal ein Auge zudrücken. Geplant war, dass die Linedancer vor der Alex Oase tanzen sollten, aber da baut Bergmann schon wieder sein Osterdorf auf, mit Oktoberfesthütte und Weihnachtsturm. Oder war es andersrum? Ist eh nicht zu unterscheiden.

Die Bellamy Brothers mit DJ Ötzi
Die Bellamy Brothers mit DJ Ötzi - Foto: h|b

Für den nötigen Rahmen sorgten ca. 500 Linedancer die zum neuen Hit "Like a star" ihre Choreographie zeigen durften. Alles etwas chaotisch und leicht unorganisiert, womit es dann doch wieder sehr einem Flashmob ähnelte. DJ Ötzi war ob des Massenauflaufs echt begeistert und den alten Countrylegenden David und Howard, die Ende der 70er mit "Let your love flow" ihren größten Hit hatten, schien es auch zu gefallen.

Samstag, 5. November 2011

Großes Kino

Projezierter Schriftzug auf Hauswand
Jaaaaaa - Foto: h|b

Zum hundertsten Geburtstag der Filialeröffnung in Berlin - und damit auch der Ersten auf deutschen Boden - und zum 170sten Jubiläum überhaupt, unterhielt C&A die auf dem Alex flanierenden Menschen mit großem Breitwandkino über die gesamte Fläche des Berolinahauses. Nach einem Countdown und der obligatorischen Frage "Are you ready" öffnen sich knirschend und polternd Segmente der Häuserfront in denen C&A residiert. Mit lautem Zischen und Schnauben erscheinen Schienen und Räder und simulieren den dahinterliegenden Bahnhof Alexanderplatz. Ganz in der Nähe, in der damaligen Königstraße entstand die erste Filiale.

Projektion auf Hauswand
Die Häuserwand klappt geräuschvoll auf - Foto: h|b

Der Film zeigt dann die einzelnen Stationen der Geschichte von C&A. Die beiden holländischen Brüder - Clemens und August - die zuerst einfache Landhändler waren, wurden sesshaft und eröffneten Kaufhäuser. In Sneek entstand eines der ersten Geschäfte weltweit, das Kleidung in Konfektionsgrößen anbot. Heutzutage nichts besonderes mehr. In einem Parforceritt geht es dann durch die 50er, 60er und siebziger Jahre, über Palominos, Jingler-Jeans und Minirock, deren Verbreitung sich C&A auch auf die Fahne schreibt.

Projezierter Schriftzug auf Hauswand
Wer tut das nicht - Foto: h|b

Mit einem Bekenntnis zu Berlin und einem virtuellen Feuerwerk endet der 10 Minutenfilm, den man sich auch hier anschauen kann. Die letzte Livevorführung läuft heute Abend. Weitere Hintergrundinformationen zu C&A gibts es natürlich bei Wikipedia.

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Großstadtlichter

Leuchtende Pinguine
Pinguinversammlung in Berlin - Foto: h|b

Es ist wieder soweit. Jedes Jahr im Herbst wird Berlin bunt und jede Menge Tripoden sind unterwegs in der Stadt um die Lichter einzufangen, die mal Dinge auf Wände projezieren und mal aus sich selbst heraus leuchten. Der klassische Weg vom Zentrum des Festivals of Light zum Alexanderplatz ist aber in diesem Jahr merklich weniger bunt. Zum Start gibt es eine Ansammlung von Pinguinen vor dem Musicaltheater, die Bezug nehmen auf Skipper, Kowalski, Private und Rico, die 4 Pinguine aus Madagaskar, dem gleichnamigen Animationsfilm.

Ein Gesicht neben einem Hochhaus
Allerweltsnasen am Kolhoffhaus - Foto: h|b

Am Potsdamer Platz erregt eine Lichtinstallation die Aufmerksamkeit der Besucher und zahlreichen Fotografen. Auf ein riesiges Gipsgesicht werden reale Gesichter projeziert. Jeder der dort erscheinen möchte, kann in den Potsdamer Platz Arkaden ein Bild von sich, am Stand der Festivalleitung machen lassen. Mit etwas Geduld, sieht man sich dann irgendwann in der Nacht überlebengroß und landet vielleicht sogar in einem japanischen Fotoapparat.

Rote Figuren vor beleuchteter Kirche
Geheimnisvolle Figuren vor dem Berliner Dom - Foto: h|b

Unter den Linden ist dieses Jahr nicht viel los, selbst das Brandenburger Tor wird eher lieblos bestrahlt, während nebenan auf dem Gebäude der amerikanischen Botschaft die Menschenrechte in Auszügen zu lesen sind. Am Berliner Dom wird es dann wieder interessanter, statt Joop gibt es in diesem Jahr ein großes Chamäleon als Projektion auf den Dom. Trotz tausende Watt wirkt das Motiv aber relativ dunkel. Da sind die Fotografen dankbar für ein wenig erhellenden Vordergrund durch die Wächter der Zeit, die sich auch als Motiv ganz gut machen.

Sonntag, 26. Juni 2011

Karneval der (Sub-) Kulturen

Zwei "Herren" auf dem CSD
Zwei "Wilmersdorfer Witwen" auf dem CSD - Foto: h|b

Kurze Zeit nach dem farbenfrohen Umzug durch Kreuzberg stand ein weiterer Höhepunkt des Berliner Eventsommers an, der CSD. Steckten beim KdK noch Südamerikanerinnen in den farbenfrohen Sambakostümen, sind es diesmal indonesische Jungmänner, war die Musik der Kulturen noch international und zum größten Teil "handmade", wummert bei diesem Umzug internationaler Techno aus den Lautsprechen der großen Trucks und bläst einem fast die Mütze vom Kopf.

Zwei Menschen als Na’vi aus "Avatar" verkleidet
Die zwei als Na'vi verkleidete Teilnehmer waren beim fotografiertwerden vorn dabei - Foto:h|b -

Beiden Umzügen gemein ist der Anspruch eine politische Botschaft zu haben. Soll der KdK als Integrationshelfer die Menschen aus unterschiedlichen Kulturen vereinen, nimmt beim CSD diesmal die Botschaft des "Fairplays" als übergreifendes Thema und aus aktuellem Anlass, den Sport in die Pflicht, gegen die weit verbreitete Homophonie im Fußball anzugehen. Schimpfworte wie "du schwule Sau" gehören bei einem Fußballspiel durchaus schon mal zum Repertoire mancher Besucher. Und schwule Fußballer sucht man weiterhin vergebens.

Der Wagen des DFB zum Thema "Fairplay" auf dem CSD
Der Wagen des "DFB" zum Thema "Fairplay" - Foto: h|b

So ganz politisch sind indes beide Veranstaltungen nicht mehr, allerdings gehören sie inzwischen zum festen Tourismusangebot der Stadt. So mancher Besucher der bereits gestern aus irgendeiner Provinz Deutschlands nach Berlin gekommen ist, um heute das Eröffnungsspiel der Frauen WM zwischen Deutschland und Kanada zu sehen, wird sich verwundert die Augen gerieben haben, angesichts der Paradiesvögel die in Highheels der Größe 46 - für die vielen Kameras gerne posierend - über den Ku-Damm zum Brandenburger Tor gestöckelt sind. Von den Ledermachos und Dominatruppen ganz zu schweigen. Es überwiegt eher die Lust am Staunen als am Begreifen.

Der Wagen von IKEA auf dem CSD
Sogar IKEA hatte einen eigenen Wagen auf dem CSD, dachte erst die Schweden wären gekommen - Foto: h|b

Zwischen die Werbetrucks mit Sponsoren wie "Lekker Strom" oder "IKEA" mischen sich die Parteien, die mit Parolen wie "Nimm mich" (CDU) oder "WILLICH" (Grüne) versuchen auf die Zielgruppe einzugehen und bereits für die Wahl im September werben. Die politischen Botschaften fanden dann doch noch ihren Weg in die Abschlusskundgebung am Brandenburger Tor, gerade auch im Hinblick auf den weltweiten Umgang mit Homosexualität, die - wenn nicht mit der Todesstrafe (z.B. Saudi Arabien) - immer noch mit Haftstrafen bis hin zu lebenslänglich geahndet werden kann. In Europa ist es inzwischen durchweg legalisiert, was natürlich nichts über die Akzeptanz in der Bevölkerung aussagt. Bis zu einer breiten Akzeptanz wird sicher noch mancher CSD durch die Städte der Welt touren müssen.

Eigenwilliges Fussballoutfit auf dem CSD
Aufgehübscht für das WM Eröffnungsspiel am heutigen Sonntag - Foto: h|b

Noch mehr Bilder zum CSD (natürlich auch von mir ;) gibt es hier: HSB

Donnerstag, 10. Februar 2011

Holy Wood

Schriftzug im Tiergarten
Der "heilige Wald" in Berlin - Foto: h|b

Zum "heiligen Wald" wird für die nächsten 10 Tage der Berliner Tiergarten erklärt. Unweit vom Berlinale Palast, zwischen Brandenburger Tor und Potsdamer Platz hat der Künstler und Filmemacher Ralf Schmerberg den riesigen Schriftzug installiert, um damit ein Zeichen für Klimaschutz zu setzen.

Der Künstler will die heute beginnende Berlinale nutzen, um auf ein Problem aufmerksam zu machen. Berlins „heiliger“ Baumbestand werde immer kleiner. Es fehlen rund 10.000 Straßenbäume, die wegen Unterfinanzierung nicht nachgepflanzt werden können. Am 20. Februar wird der Schriftzug wieder abgebaut. Bis dahin ist es sicherlich ein lohnendes Ziel für Fotografen, sowohl in den Morgenstunden, als auch in der Abenddämmerung, wenn die Buchstaben mit Projektoren zum Leben erwachen.

Sonntag, 26. September 2010

Skaters Corner

Gestern spontan entschlossen doch noch mal zum Berlin Marathon der Skater zu gehen, obwohl wir auf unserer Mittagstour durch Kreuzberg schon gut nass geworden sind, trotz Schirm. Echt ekliges Wetter in Berlin. Ich habe mir den Strausberger Platz ausgesucht, da kann man ganz gut stehn und durch die erzwungene Kurvenfahrt auch ganz schöne Fotos machen.

Verfremdetes Bild vom Skatermarathon 2010 in Berlin
Waves in Green - Foto: h|b

Es sind wieder mal eine ganze Menge geworden und ich habe mit der Kamera ein wenig rumexperimentiert. Das "normale" Fotografieren wird der Dynamic dieses Sportes nicht so ganz gerecht, daher habe ich wenig hin und her gezoomt, mit Dauerfeuer mitgezogen, beides miteinander kombiniert und versucht dabei nicht zu nass zu werden, da es weiterhin geregnet hat, was den armen Skatern überhaupt nicht gefallen hat. Herausgekommen sind Bilder der abstrakteren Art, wo man die Skater eher erahnen kann.

Verfremdetes Bild vom Skatermarathon 2010 in Berlin
Exploding Blue- Foto: h|b

Am bescheuertsten stellten sich wieder mal die Autofahrer an, die noch Minuten vor Eintreffen des Feldes die Absperrung und die völlig überforderten Streckenposten ignorierend, auf die Laufstrecke fuhren, statt der Umleitung zu folgen. Erst als die Polizeimotorräder kamen, war damit Schluß. Durch die Nässe und den Dauerregen waren auch viele Stürze an der Tagesordnung und die gefahrenen Zeiten lagen ein ganzes Stück hinter denen vom letzten Jahr zurück.

Verfremdetes Bild vom Skatermarathon 2010 in Berlin
Convoy in Red - Foto: h|b

Sonntag, 29. November 2009

Hej Hej

So begrüßen sich traditionell die Norweger, die heute Abend in Scharen zum Pariser Platz gekommen waren, um zu sehen, wie u.a. ihr Außenminister den Tannenbaum aus Drøbak, der ab heute den bekannten Platz in der Weltstadt schmückt, illuminiert. 20 Jahre in Folge hat die Gemeinde Frogn der Stadt Berlin einem Tannenbaum geschenkt. Laut Pressemitteilung sollte lediglich Bürgermeister Wolf den Knopf drücken, es kam aber dann doch eine Nummer größer.

Guido Westerwelle am Mikrofon
Guido Westerwelle erleuchtet den norwegischen Weihnachtsbaum - Foto: h|b

Da die Norweger eigens, neben dem Bürgermeister der Stadt Frogn, ihren Außenminister mitgebracht hatten, mussten auch die Deutschen ran. Neben Klaus Wowereit kam auch der deutsche Außenminister Guido Westerwelle zu Wort. Man merkt ihm immer noch die Begeisterung des Amtes an, eigentlich hätte er auch gar kein Mikrofon gebraucht. In Anspielung auf seine "Englischschwäche" hatte er extra einige Worte norwegisch aufgeschrieben, die von den Anwesenden sogar verstanden wurden.

norway_lichterbaum1
Der Weihnachtsbaum nach der "Erleuchtung" - Foto: h|b

Den "roten Knopf" durften dann die beiden Außenminister, der Regierende von Berlin und der Bürgermeister von Frogn drücken. Damit leuchtet in der Mitte Europas und in Berlin Mitte zu 20 Jahren Mauerfall zum zwanzigsten Mal ein Baum aus Norwegen. Und ein stattlicher Baum, da kann man echt nicht meckern. Bei unserer nächsten Norwegentour müssen wir da direkt mal vorbeifahren.

Sonntag, 20. September 2009

4,2195 km

Bevor die Großen auf die Strecke dürfen sind am Samstag die Kinder und Jugendlichen aus Schulen und Vereinen am Start und laufen den Berliner Minimarathon. 9342 Kinder zwischen 9 und 19 Jahren starten auf der Potsdamer Straße und laufen am Ende durch das Brandenburger Tor ins Ziel, wo der Erste nach 12 Minuten bereits eintrifft. Stolze Leistung.

Die Läufer des Bambinimarathon auf der Zielgeraden "Unter den Linden"
Das Ziel fest im Blick - Foto: h|b

Viele Zuschauer sind an der Strecke und feuern die Läufer frenetisch an, Sambagruppen trommeln, es ist wie in "echt". Am heutigen Sonntag waren es dann wieder rund 40.000 Läufer und Läuferinnen, die sich auf den Weg "durch die Hölle" machten und gewonnen hat wieder mal Haile Gebrselassie, wer auch sonst. Diesmal aber in "normaler" Zeit, am Ende musste er ganz schön beißen, so dass Berlin diesmal ohne Weltrekord auskommen muss.

Die Läufer des Bambinimarathon auf der Zielgeraden "Unter den Linden"
Freud und Leid dicht beieiander - Foto: h|b

Die ARD hat sich diesmal aus der Berichterstattung ausgeklinkt, schließlich gab es wichtigeres zu übertragen: "Unter dem Motto "Alte Zünfte, Handwerk, Brauchtum, historische Feste" zogen heute, knapp 9.500 Mitwirkende durch die Münchner Innenstadt zum Oktoberfestplatz. Ein Höhepunkt des Oktoberfestes, der schon seit 59 Jahren zelebriert wird." Das ist für den Rest der Welt natürlich total dolle wichtig und dient schließlich dem Bildungsauftrag.

Samstag, 15. August 2009

Silly Walks

Borchin in der Spitzengruppe
Sanchez, Wang, Borchin (v.r.n.l.) das Gewinnertrio des ersten Wettbewerbs der WM in Berlin - 20 km Gehen - Foto: h|b

Als sich Monty Phyton diesen Sketch ausgedacht haben, waren sie bestimmt vorher auch auf einem Wettbewerb der Geher. Es sieht schon etwas komisch aus, wenn die Spitze des Feldes angewackelt kommt. Ein Fuß muss immer auf der Erde sein - auch wenn die Athleten das heute nicht so ernst genommen haben - daher der merkwürdige Laufstil.

Höhne bei dem 20 km Gehen während der IAAF 09
Andre Höhne bei der ersten Kehre noch in der Spitzengruppe - foto: h|b

Der Berliner Andre Höhne hatte sich im Vorfeld der Leichtathletik-WM IAAF 2009, gute Chancen auf einen der vorderen Plätze, wenn nicht gar auf den Sieg beim 20 km Gehen der Männer gemacht. Leider konnte er aber dem vorgelegtem Tempo seiner Konkurrenten nur für kurze Zeit folgen. Bereits nach ein paar Runden musste er sich geschlagen geben und belegte einen - für ihn selbst enttäuschenden - 14. Platz.

Diese Laufweise wird bestraft
Dafür gibt es in der Regel "Gelbe Karten". Aber nur wenn es einer der Offiziellen sieht - Foto: h|b

Freitag, 14. August 2009

#iaaf09

Das Kulturstadion am Brandenburger Tor
Früh übt sich - Die Laufbahn des Kulturstadions - Foto: h|b

Für den Platz des 18. März waren wir definitiv zu spät, um halb neun war hier noch der äußerste Rand zu erobern, von wo aus aber nichts zu sehen war. Auf dem Pariser Platz am Kulturstadion konnten wir immerhin über Leinwände das Geschehen mitverfolgen. Neben dem Babelsberger Filmorchester gaben Paul Kuhn und Mieze ein paar Berliner Gassenhauer zum Besten. Als Mieze David Bowies "Hero" intonierte, hab ich mich direkt erschrocken und erst mal umgeschaut, ob Sascha Lobo nicht irgendwo um die Ecke kommt.

Die Fahnenträger der IAAF 09 werden vorbereitet
Fahnenapell für den Einmarsch der Nationen - Foto: h|b

Nachdem WoWi die WM eröffnet hat, zog sich der Rest ein wenig in die Länge. Irgendwann sollten noch Aha die offizielle WM Hymne singen und ein Feuerwerk ist auch geplant. Bisher aber am Berliner Nachthimmel nichts zu sehen. Zieht sich scheinbar alles etwas in die Länge. Morgen sind gleich die Geher dran. 20 Kilometer "Unter den Linden" immer hoch und runter. Stell ich mir ja ziemlich langweilig vor.

Der Stormtrooper nutzt die Gunst der Stunde
Möge die Macht mit uns sein, der Stormtrooper nutzte die Gunst der Stunde - Foto: h|b

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Kommentare

Berlin Warschauerstraße...
Schöne Vorher-Nachher-Bilder. Wohne selber gleich um...
ISTQB (Gast) - 21. Jun, 09:54
Falsch
Es ist kein Seeadler auf dem Bild
JiggZ (Gast) - 11. Dez, 10:33
John
I really like your writing style, good information,...
Smithk712 (Gast) - 3. Jul, 15:00

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Online seit 6328 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 21. Jun, 09:54

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