Hühnergötter
Letztes Wochenende kam nach dem elend langen Winter endlich wieder unser Wohnmobil zum Einsatz. Zwei Tage zu Ostern dazu, das reichte für 6 Tage Rügen. Die Wetterprognosen im Vorfeld waren nicht berauschend, aber man sollte ihnen nicht zu sehr glauben. Das gilt gerade auch für die Ostsee. Unser erstes Ziel war Dranske, ganz im Nordwesten der Insel. Dort gibt es den Campingplatz-Ostseeblick, der seinem Namen auch alle Ehre macht.
Blick vom Campingplatz in Dranske zum Leuchtturm von Hiddensee - Foto: h|b
Ein herrlicher Blick hinüber nach Hiddensee belohnte unsere Entscheidung. So früh im Jahr ist allerdings, so weit weg von den üblichen Rügener Urlaubsregionen, noch nicht viel los. Für eine Radtour gegen die frische Brise mit anschließendem Kaffeestop in Wiek hat es aber gereicht. Nach zwei Nächten trieb es uns weiter. Zuerst zu einem Abstecher zum Kap Arkona und das Fischerörtchen Vitt, danach zum Fischessen im Hafen von Sassnitz, um dann abends in Sellin auf dem Wohnmobilhafen anzudocken.
An den Rügener Stränden findet man viele Steine mit Löchern, sogenannte "Hühnergötter" - Foto: h|b
Bis dahin hatte uns das Wetter mehr als verwöhnt, doch der Ostersonntag begrüßte uns mit grauem Himmel und Regen. Wir überlegten schon die Tour abzubrechen, doch bereits am Mittag brach die Sonne wieder durch. Wie geschrieben, das Wetter an der See ist nicht sehr beständig, gottseidank trifft das auch auf schlechtes zu. Zum Abschluss checkten wir dann noch für zwei Nächte im Regenbogen-Camp in Göhren ein, unser All-Time-Favorit auf Rügen. Mit viel Radfahren und Spazierengehen kam die Fitness nicht zu kurz und die Erkenntnis, daß die deutsche Ostseeküste immer eine Reise wert ist, auch wenn sie nur kurz ist. Unsere nächste Tour startet im Mai und führt uns 16 Tage kreuz und quer durch Dänemark.
Kitschiger aber schöner Sonnenuntergang auf Rügen - Foto: h|b
Blick vom Campingplatz in Dranske zum Leuchtturm von Hiddensee - Foto: h|b
Ein herrlicher Blick hinüber nach Hiddensee belohnte unsere Entscheidung. So früh im Jahr ist allerdings, so weit weg von den üblichen Rügener Urlaubsregionen, noch nicht viel los. Für eine Radtour gegen die frische Brise mit anschließendem Kaffeestop in Wiek hat es aber gereicht. Nach zwei Nächten trieb es uns weiter. Zuerst zu einem Abstecher zum Kap Arkona und das Fischerörtchen Vitt, danach zum Fischessen im Hafen von Sassnitz, um dann abends in Sellin auf dem Wohnmobilhafen anzudocken.
An den Rügener Stränden findet man viele Steine mit Löchern, sogenannte "Hühnergötter" - Foto: h|b
Bis dahin hatte uns das Wetter mehr als verwöhnt, doch der Ostersonntag begrüßte uns mit grauem Himmel und Regen. Wir überlegten schon die Tour abzubrechen, doch bereits am Mittag brach die Sonne wieder durch. Wie geschrieben, das Wetter an der See ist nicht sehr beständig, gottseidank trifft das auch auf schlechtes zu. Zum Abschluss checkten wir dann noch für zwei Nächte im Regenbogen-Camp in Göhren ein, unser All-Time-Favorit auf Rügen. Mit viel Radfahren und Spazierengehen kam die Fitness nicht zu kurz und die Erkenntnis, daß die deutsche Ostseeküste immer eine Reise wert ist, auch wenn sie nur kurz ist. Unsere nächste Tour startet im Mai und führt uns 16 Tage kreuz und quer durch Dänemark.
Kitschiger aber schöner Sonnenuntergang auf Rügen - Foto: h|b
wishbringer56 - 10. Apr, 13:35
Schön schön ...
Jens