Ärzteschwemme
Wenn man heute rund um das Brandenburger Tor einer heimtückischen Krankheit anheim fallen sollte, kann einem nicht viel passieren. Der obligatorische Ruf: "Ist hier vielleicht ein Arzt vor Ort", sollte spontan von Tausenden von Klinikärzten mit "Ja" beantwortet werden. Vorausgesetzt allerdings, der Notruf wäre lauter als die Musik der "Toten Ärzte", die, zur Belustigung der angereisten Mediziner und Pflegekräfte aus ganz Deutschland, die zum Protest nach Berlin gereist sind, auf der Bühne aufspielten.
Foto: h|b
Auf die Frage von der Bühne herunter wer, wann heute morgen, bzw. eher heute Nacht aufgestanden ist, kamen immer wieder neue Meldungen, die bis gestern abend 23 Uhr reichten. So lange sind viele bereits unterwegs, um heute an der großen Demonstration in Sichtweite des Reichstages teilzunehmen. Der Marburger Bund hat seine Mitglieder zu dieser Protestkundgebung aufgerufen: "Wir wollen nicht tatenlos zusehen, wie Hunderttausende von Patienten wegen gesetzlich verordneter Finanznot die Klinik ihres Vertrauens verlieren", sagte MB-Chef Rudolf Henke laut einer Mitteilung.
Foto: h|b
So rief die Trommeltruppe der Ärzteschaft von der Bühne im Rhythmus der Trommeln und verstärkt durch das Publikum immer wieder "Merkel, mehr, mehr, mehr, Merkel, mehr ...". Ich vermute mal, dass das nicht "mehr Merkel" bedeuten sollte ;-) Unter dem Motto: "Lichter aus im Krankenhaus" waren die Teilnehmer vorher in drei Sternmärschen zur Abschlusskundgebung am Brandenburger Tor gezogen, wo bis weit nach 15 Uhr verschiedene Redner auftraten, einschließlich Christian Ude der noch vor kurzem "Ozapft is'" in München sagen durfte und natürlich Ver.di Chef Bsirske.
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Auf die Frage von der Bühne herunter wer, wann heute morgen, bzw. eher heute Nacht aufgestanden ist, kamen immer wieder neue Meldungen, die bis gestern abend 23 Uhr reichten. So lange sind viele bereits unterwegs, um heute an der großen Demonstration in Sichtweite des Reichstages teilzunehmen. Der Marburger Bund hat seine Mitglieder zu dieser Protestkundgebung aufgerufen: "Wir wollen nicht tatenlos zusehen, wie Hunderttausende von Patienten wegen gesetzlich verordneter Finanznot die Klinik ihres Vertrauens verlieren", sagte MB-Chef Rudolf Henke laut einer Mitteilung.
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So rief die Trommeltruppe der Ärzteschaft von der Bühne im Rhythmus der Trommeln und verstärkt durch das Publikum immer wieder "Merkel, mehr, mehr, mehr, Merkel, mehr ...". Ich vermute mal, dass das nicht "mehr Merkel" bedeuten sollte ;-) Unter dem Motto: "Lichter aus im Krankenhaus" waren die Teilnehmer vorher in drei Sternmärschen zur Abschlusskundgebung am Brandenburger Tor gezogen, wo bis weit nach 15 Uhr verschiedene Redner auftraten, einschließlich Christian Ude der noch vor kurzem "Ozapft is'" in München sagen durfte und natürlich Ver.di Chef Bsirske.
wishbringer56 - 25. Sep, 13:14