Durch die Wüste, durchs wilde Brandenburg

Nach intensiverer Zeitungslektüre muss ich die Prognose wesentlich korrigieren. So widersinnig es auch klingt: Auch wenn die Meeresspiegel steigen, heisst das nicht automatisch viel Wasser. Im Gegenteil.

Für das Berliner Umland - sprich Brandenburg - wird durch ausbleibende Regenfälle eine regelrechte Versteppung, bis hin zu wüstenartigen Verhältnissen vorausgesagt. Berlin liegt zukünftig also eher nicht direkt am Meer, könnte aber durchaus einen rund 250 Kilometer langen Strand bekommen. Die Berliner "Strandbars" hätten damit auch eine ganz andere Akzeptanz.

Die Reste des Bundespressestrandes, verlassen im Februar 2007

Suche

 

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Followgram.me

Google +

Facebook

Twitter

Aktuell auf Twitter

Archiv

Februar 2007
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 1 
 3 
 5 
 6 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
19
20
21
22
23
24
26
27
28
 
 
 
 
 

Kommentare

Berlin Warschauerstraße...
Schöne Vorher-Nachher-Bilder. Wohne selber gleich um...
ISTQB (Gast) - 21. Jun, 09:54
Falsch
Es ist kein Seeadler auf dem Bild
JiggZ (Gast) - 11. Dez, 10:33
John
I really like your writing style, good information,...
Smithk712 (Gast) - 3. Jul, 15:00

Status

Online seit 6545 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 21. Jun, 09:54

Credits

Google Analytics



Architektur
Arm
Bahn
Bahnhöfe
Die Woche
Event
Fotografie
Geschichte
Intro
Kiez
Klima
Kultur
On Tour
Outro
Politik
Sexy
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren