Kreidezeit
Möns Klint liegt - wenn man in Dänemark reinkommt - gleich rechts, vorausgesetzt man startet in Gedser, wo wir nach einer ruhigen Überfahrt morgens gegen 11 Uhr anlandeten. Von hier fährt man weiter auf die Insel Mön und dann zu ihrem östlichen Ende. Hier befinden sich die Brüder und Schwestern der Kreidefelsen von Rügen, nur in multiplen Ausführungen. Labyrinthartige Wanderwege führen wegauf, wegab, manchmal auch über Treppen immer entlang der oberen Klippenlinie und bescheren mit jeder neuen Biegung fantastische Ausblicke. Mit Rügen echt nicht zu vergleichen.
Foto: h|b
Da sich die Sonne nicht so recht zeigen mochte, hatten wir es mit einem ganz weichen Licht zu tun, so das oftmals die Unterscheidung zwischen der milchigweißen Ostsee und dem beginnenden Himmel kaum möglich erschien. Gleichzeitig weckte das weiche Licht den Wunsch eine Staffelei aufzustellen und diese wunderbare Stimmung einzufangen. Die "realen" Fotos geben das nicht so schön wieder, daher habe ich diesesmal zu einer malerischen Verfremdung gegriffen.
Foto: h|b
Den Weg hinunter zum Strand konnte man nur über endlose Treppenkonstruktionen hinter sich bringen. 468 Stufen hinunter - leider auch wieder hinauf - wiesen mir zumindest meine fehlende Kondition nach, aber der Anblick der riesigen Felsen aus der Strandsicht war genauso fantastisch, wie es sich von oben bereits angedeutet hatte. Mön ist auf jeden Fall einen Besuch wert, wer wandern möchte findet hier ein schönes Revier. Von Berlin aus, mit der Fähre von Scandlines, in rund 6 Stunden zu erreichen.
Foto: h|b
Foto: h|b
Da sich die Sonne nicht so recht zeigen mochte, hatten wir es mit einem ganz weichen Licht zu tun, so das oftmals die Unterscheidung zwischen der milchigweißen Ostsee und dem beginnenden Himmel kaum möglich erschien. Gleichzeitig weckte das weiche Licht den Wunsch eine Staffelei aufzustellen und diese wunderbare Stimmung einzufangen. Die "realen" Fotos geben das nicht so schön wieder, daher habe ich diesesmal zu einer malerischen Verfremdung gegriffen.
Foto: h|b
Den Weg hinunter zum Strand konnte man nur über endlose Treppenkonstruktionen hinter sich bringen. 468 Stufen hinunter - leider auch wieder hinauf - wiesen mir zumindest meine fehlende Kondition nach, aber der Anblick der riesigen Felsen aus der Strandsicht war genauso fantastisch, wie es sich von oben bereits angedeutet hatte. Mön ist auf jeden Fall einen Besuch wert, wer wandern möchte findet hier ein schönes Revier. Von Berlin aus, mit der Fähre von Scandlines, in rund 6 Stunden zu erreichen.
Foto: h|b
wishbringer56 - 24. Mai, 22:23