Stadtflucht
Je Novembiger das Wetter sich in Berlin breitmacht, desto niedriger ist die Hemmschwelle sich eine kleine Auszeit zu nehmen. Der kürzeste Weg dies zu tun führt uns merkwürdigerweise immer an die Ostsee. Anlaufpunkt dabei ist immer der Parpklatz in Warnemünde, dort wo den ganzen Tag die Scandlines-Fähren rein und raus fahren. Jedes Schiff verspricht ein kleines Reiseabenteuer - wenn man denn drauf wäre.
Sara und Florian am Strand der Ostsee - Foto: h|b
Warnemünde bietet sich aus zweierlei Dingen an. Zum einen hats einfach einen wunderschönen großen und ausgeprägten Sandstrand, der sich für lange Spaziergänge und zum Seele baumeln anbietet, zum anderen gibt es aber - selbst jetzt im Herbst - eine Gastronomie, die uns als Großstädter nicht ganz in die Depression der Einsamkeit wirft. Ökologisch nicht ganz korrekt, saßen wir am Wochenende bei Gosch am alten Strom entspannt unter Heizpilzen bei Bier und Livemusik.
Möwen füttern in Karlshagen - Foto: h|b
So wie auf dem Foto, kann man in Usedom - dort waren wir zum Abschluss des Wochenendes mit unserer Tochter und ihrem Freund - noch die Möwen füttern, ohne gleich attackiert zu werden. An den Fischbooten in Warnemünde sollte man sich tunlichst von den Möwen fernhalten, wenn man sich was essbares gekauft hat. Die Möwen dort sind inzwischen so aggressiv, dass sie die Passanten bei denen sie Essen vermuten, oder vielleicht sogar erspäht haben, direkt angreifen ohne Rücksicht auf Verluste.
Der Spiegel der Seele - Foto: h|b
Jedes Wochenende an der See lädt mich mit neuer Energie auf. So kann ich die anstehende Arbeitswoche wieder konzentriert angehen und lässt mich - sofern die Wetterprognosen stimmen - bereits wieder auf den nächsten Törn mit dem Wohnmobil freuen. Es ist eine unkomplizierte und spontane Möglichkeit dem Alltag immer wieder mal kurz zu entfliehen. Aus der Sicht war die Entscheidung mobil zu werden goldrichtig.
Sara und Florian am Strand der Ostsee - Foto: h|b
Warnemünde bietet sich aus zweierlei Dingen an. Zum einen hats einfach einen wunderschönen großen und ausgeprägten Sandstrand, der sich für lange Spaziergänge und zum Seele baumeln anbietet, zum anderen gibt es aber - selbst jetzt im Herbst - eine Gastronomie, die uns als Großstädter nicht ganz in die Depression der Einsamkeit wirft. Ökologisch nicht ganz korrekt, saßen wir am Wochenende bei Gosch am alten Strom entspannt unter Heizpilzen bei Bier und Livemusik.
Möwen füttern in Karlshagen - Foto: h|b
So wie auf dem Foto, kann man in Usedom - dort waren wir zum Abschluss des Wochenendes mit unserer Tochter und ihrem Freund - noch die Möwen füttern, ohne gleich attackiert zu werden. An den Fischbooten in Warnemünde sollte man sich tunlichst von den Möwen fernhalten, wenn man sich was essbares gekauft hat. Die Möwen dort sind inzwischen so aggressiv, dass sie die Passanten bei denen sie Essen vermuten, oder vielleicht sogar erspäht haben, direkt angreifen ohne Rücksicht auf Verluste.
Der Spiegel der Seele - Foto: h|b
Jedes Wochenende an der See lädt mich mit neuer Energie auf. So kann ich die anstehende Arbeitswoche wieder konzentriert angehen und lässt mich - sofern die Wetterprognosen stimmen - bereits wieder auf den nächsten Törn mit dem Wohnmobil freuen. Es ist eine unkomplizierte und spontane Möglichkeit dem Alltag immer wieder mal kurz zu entfliehen. Aus der Sicht war die Entscheidung mobil zu werden goldrichtig.
wishbringer56 - 20. Nov, 09:34