Life on mars
Am Wochenende war ich in Greifswald. Meine Tochter Sara studiert dort Deutsch und Geschichte auf Lehramt. Zum Ausgleich singt sie in einer kleinen Band und am Samstag Abend sollte am Hafen eine kleine Session stattfinden. Allemal ein Grund die hektische Großstadt mit dem Stiletto-Run und dem Megaspree-Spektakel alleine zu lassen und mal eine Prise Studentenleben zu schnuppern.
Sara - Studentin in Greifswald - Foto: h|b
Das was in Deutschland derzeit "Sommer" genannt wird, ignorieren wir jetzt mal und wagen gleich den Sprung ins Hafenbecken, der Chill-Out-Area der Greifswalder Studenten. Hier wird gelernt, gegrillt, gesungen, getrunken und wenn es richtig warm ist, sind Rasenplätze schon mal rar. Das war natürlich am Samstag keineswegs der Fall. Es war kühl, regnerisch und drohende Wolken vermiesten irgendwie die Stimmung. Zusätzlich hatte sich der Cajonist - der auch gleichzeitig für die Technik zuständig ist - kurzfristig abgeseilt. Frust beim Rest der Truppe.
Ira - Studentin in Greifswald - Foto: h|b
Singen oder nicht? Keine Frage, bei der positiven Grundeinstellung der Beteiligten kommt kneifen nicht in Frage, macht ja auch allen Spaß. So wird es eben eine "unplugged"-Session als Übung vor zwei Handvoll Freunden, spontanen Zuschauern und einem herrlichen Sonnenuntergang am Greifswalder Hafen. Zur Belohnung für die tapfere Band gabs vom Hafenbus "Linie 1" drei B52 zum Aufwärmen. Dank an Lars (Gitarre) und an Sara und Ira (Gesang). Hat mir gut gefallen.
Bread in your Head - Sara, Lars und Ira - Foto: h|b
Zum Absacker mit Bier, Absinth und Tequila und zum weiteren Aufwärmen, bin ich dann noch mit in eine kleine Studentenkneipe, um noch ein wenig studentisches Leben zu inhalieren. Leider war da auch viel Rauch dabei, ganz ungewohnt für einen Berliner. Wichtig war mir dabei, auch mal live in Saras Welt einzutauchen. Als ich sah das alles gut war, konnte ich mich ausklinken und ruhen (Abwandlung eines Zitates aus dem AT). Das Studentenleben ist ja doch auch irgendwie anstrengend.
Sonnenuntergang am Greifswalder Hafen - Foto: h|b
Es war ein schönes Wochenende, mit neuen Einblicken, freundlichen, offenen Menschen, guter Musik und cooler Location. Abgeschlossen haben wir das am Sonntag mit einem Vater/Tochter Brunch im Cafe Köppen. Danke an alle Beteiligten, especially Sara. Pass gut auf dich auf.
Sara - Studentin in Greifswald - Foto: h|b
Das was in Deutschland derzeit "Sommer" genannt wird, ignorieren wir jetzt mal und wagen gleich den Sprung ins Hafenbecken, der Chill-Out-Area der Greifswalder Studenten. Hier wird gelernt, gegrillt, gesungen, getrunken und wenn es richtig warm ist, sind Rasenplätze schon mal rar. Das war natürlich am Samstag keineswegs der Fall. Es war kühl, regnerisch und drohende Wolken vermiesten irgendwie die Stimmung. Zusätzlich hatte sich der Cajonist - der auch gleichzeitig für die Technik zuständig ist - kurzfristig abgeseilt. Frust beim Rest der Truppe.
Ira - Studentin in Greifswald - Foto: h|b
Singen oder nicht? Keine Frage, bei der positiven Grundeinstellung der Beteiligten kommt kneifen nicht in Frage, macht ja auch allen Spaß. So wird es eben eine "unplugged"-Session als Übung vor zwei Handvoll Freunden, spontanen Zuschauern und einem herrlichen Sonnenuntergang am Greifswalder Hafen. Zur Belohnung für die tapfere Band gabs vom Hafenbus "Linie 1" drei B52 zum Aufwärmen. Dank an Lars (Gitarre) und an Sara und Ira (Gesang). Hat mir gut gefallen.
Bread in your Head - Sara, Lars und Ira - Foto: h|b
Zum Absacker mit Bier, Absinth und Tequila und zum weiteren Aufwärmen, bin ich dann noch mit in eine kleine Studentenkneipe, um noch ein wenig studentisches Leben zu inhalieren. Leider war da auch viel Rauch dabei, ganz ungewohnt für einen Berliner. Wichtig war mir dabei, auch mal live in Saras Welt einzutauchen. Als ich sah das alles gut war, konnte ich mich ausklinken und ruhen (Abwandlung eines Zitates aus dem AT). Das Studentenleben ist ja doch auch irgendwie anstrengend.
Sonnenuntergang am Greifswalder Hafen - Foto: h|b
Es war ein schönes Wochenende, mit neuen Einblicken, freundlichen, offenen Menschen, guter Musik und cooler Location. Abgeschlossen haben wir das am Sonntag mit einem Vater/Tochter Brunch im Cafe Köppen. Danke an alle Beteiligten, especially Sara. Pass gut auf dich auf.
wishbringer56 - 13. Jul, 07:38