Zille sein Milljöh
Zum 150sten Geburtstag des Grafikers und Fotografen Heinrich Zille, wurde im Nikolaiviertel eine lebensgroße "Fijur uffjestellt".
Zeitgleich starten an zwei Orten Ausstellungen über seine Werke. Der Tagesspiegel schreibt dazu unter anderem: "Sein Name war einmal so etwas wie ein Synonym für Berlin. Oder zumindest für den Berliner Humor, den man gern Mutterwitz nannte. Damals, als es ihn noch gab. Inzwischen scheint er sich in der ebenso sprichwörtlichen Berliner Luft aufgelöst zu haben. Weitgehend rückstandsfrei, bis auf die Berliner Schnauze, doch selbst die hört man immer seltener. Man spricht Hochdeutsch in Berlin."
Das stimmt, wenn man auch bereits in anderen Bezirken Berlins "alles spricht, außer Hochdeutsch" (Werbeslogan eines süddeutschen Bundeslandes).
Foto: h|b
Zeitgleich starten an zwei Orten Ausstellungen über seine Werke. Der Tagesspiegel schreibt dazu unter anderem: "Sein Name war einmal so etwas wie ein Synonym für Berlin. Oder zumindest für den Berliner Humor, den man gern Mutterwitz nannte. Damals, als es ihn noch gab. Inzwischen scheint er sich in der ebenso sprichwörtlichen Berliner Luft aufgelöst zu haben. Weitgehend rückstandsfrei, bis auf die Berliner Schnauze, doch selbst die hört man immer seltener. Man spricht Hochdeutsch in Berlin."
Das stimmt, wenn man auch bereits in anderen Bezirken Berlins "alles spricht, außer Hochdeutsch" (Werbeslogan eines süddeutschen Bundeslandes).
Foto: h|b
wishbringer56 - 10. Jan, 18:10