18, 20, passe
Dieses Jahr habe ich sporadisch an den Skatabenden im Comenius-Eck teilgenommen. Mr. Miyagi (alias Peter Kress) hatte mich freundlich überredet. Ich wusste zwar, dass ich das Spiel zumindest nach den Regeln berherrsche, aber Übung macht bekanntlich den Meister. Peter überliess mir dazu eine CD für den Rechner zum Skatspielen. Die beiden PC-Gegenspieler waren ziemlich stulle und so konnte man auch schon mal ein gewagtes Spiel gewinnen.
Das größte Manko war allerdings die Ausbeute der Karten nach Mischen und Ausgeben. Okay, dachte ich, das Spiel mischt halt wenig kreativ, im realen Leben ist das sicher anders. Um so verwunderter war ich nach dem ersten Einsatz - zu dem bin ich noch gehörig eingeschüchtert gegangen, erwarteten mich doch lauter alte Skatprofis - als ich ähnliche Karten bekam. Selten ein Blatt mit dem auch ein Anfänger mal ein Spiel wagen kann.
Naja, wie auch immer, zweimal hat's fürs Gurkenglas gereicht (dazu muss man unbedingt allerletzter werden) und dreimal für Plätze rund um den 10ten. Gestern zum Weihnachtsspecial der absolute Tiefpunkt. Von 36 möglichen Spielen EIN Spiel in der ersten Runde und fünf Spiele in der zweiten Runde. Ausbeute: 442 Punkte. Der Sieger kam wohlgemerkt auf 2700 Punkte. Nee, irgendwie ist Skat nicht meine Welt. Kann mir immer noch nicht merken, wer nun wieviel Trumpf hält, oder bereits ausgespielt hat. Spielanalyse nach dem letzten Stich ist mir völlig fremd - weiß nicht mal mehr wieviel Buben ich hatte.
So werde ich mich aus dieser mir fremden Welt wieder zurückziehen und lieber ab und an ein Bierchen mehr trinken. Peter, vielen Dank für den Versuch, aber ich glaube ich bleibe bei Romme und 17 + 4 ;-)
Foto: h|b
Das größte Manko war allerdings die Ausbeute der Karten nach Mischen und Ausgeben. Okay, dachte ich, das Spiel mischt halt wenig kreativ, im realen Leben ist das sicher anders. Um so verwunderter war ich nach dem ersten Einsatz - zu dem bin ich noch gehörig eingeschüchtert gegangen, erwarteten mich doch lauter alte Skatprofis - als ich ähnliche Karten bekam. Selten ein Blatt mit dem auch ein Anfänger mal ein Spiel wagen kann.
Naja, wie auch immer, zweimal hat's fürs Gurkenglas gereicht (dazu muss man unbedingt allerletzter werden) und dreimal für Plätze rund um den 10ten. Gestern zum Weihnachtsspecial der absolute Tiefpunkt. Von 36 möglichen Spielen EIN Spiel in der ersten Runde und fünf Spiele in der zweiten Runde. Ausbeute: 442 Punkte. Der Sieger kam wohlgemerkt auf 2700 Punkte. Nee, irgendwie ist Skat nicht meine Welt. Kann mir immer noch nicht merken, wer nun wieviel Trumpf hält, oder bereits ausgespielt hat. Spielanalyse nach dem letzten Stich ist mir völlig fremd - weiß nicht mal mehr wieviel Buben ich hatte.
So werde ich mich aus dieser mir fremden Welt wieder zurückziehen und lieber ab und an ein Bierchen mehr trinken. Peter, vielen Dank für den Versuch, aber ich glaube ich bleibe bei Romme und 17 + 4 ;-)
Foto: h|b
wishbringer56 - 23. Dez, 10:18