Bergländer
Nach den flachen Ebenen der Ost- und Nordsee versuchen wir es jetzt mal direkt durch die Mitte über die ersten Höhen. Nach dem Stop am Steinhuder Meer – die Mücken haben uns wider Erwarten verschont – fahren wir durch das Weserbergland in Richtung Hann. Münden. Direkt am Weserstein – ihr kennt das vielleicht „Wo Werra sich und Fulda küssen ...“, wenn nicht, einfach fragen wie der Spruch weiter geht – haben wir wieder ein schönen Stellplatz gefunden. Vorher hatten wir noch einen kurzen „Break“ beim „Rattenfänger von Hameln“.
Es ist überhaupt die Deutsche Märchenstraße, der wir die ganze Zeit folgen. Immer wieder durchsetzt von schönen, kleinen Fachwerkstädtchen. Unter anderem auch Bodenwerder, der Heimat des Barons von Münchhausen und der Sababurg, dem „Dornröschenschloss“. Nach Hann. Münden erreichen wir das Hessische Bergland, wo wir das erste Mal eine Höhe über N.N. von 441 m überqueren. Weiter über Kassel (Documenta) steuern wir das nächste Übernachtungsziel, den Edersee im Kellerwald an.
Heute dann der erste „Höhepunkt“ auf der Tour, der „Kahle Asten“ im Rothaargebirge. Mit 841 m Höhe schon ganz ordentlich. Hier pfeift der Wind schon recht frisch über die Höhen die im dichten Nebel liegen. Danach geht es weiter durch das Edertal, dann durch das Lahntal in den Taunus und über den „Großen Feldberg“ mit 880 m, nähern wir uns unserer „alten“ Heimat, Frankfurt. Hier machen bis morgen Station und feiern in den Geburtstag unseres Enkelkindes. All is well.
Auf den Spuren des Rattenfängers in Hameln
Es ist überhaupt die Deutsche Märchenstraße, der wir die ganze Zeit folgen. Immer wieder durchsetzt von schönen, kleinen Fachwerkstädtchen. Unter anderem auch Bodenwerder, der Heimat des Barons von Münchhausen und der Sababurg, dem „Dornröschenschloss“. Nach Hann. Münden erreichen wir das Hessische Bergland, wo wir das erste Mal eine Höhe über N.N. von 441 m überqueren. Weiter über Kassel (Documenta) steuern wir das nächste Übernachtungsziel, den Edersee im Kellerwald an.
Heute dann der erste „Höhepunkt“ auf der Tour, der „Kahle Asten“ im Rothaargebirge. Mit 841 m Höhe schon ganz ordentlich. Hier pfeift der Wind schon recht frisch über die Höhen die im dichten Nebel liegen. Danach geht es weiter durch das Edertal, dann durch das Lahntal in den Taunus und über den „Großen Feldberg“ mit 880 m, nähern wir uns unserer „alten“ Heimat, Frankfurt. Hier machen bis morgen Station und feiern in den Geburtstag unseres Enkelkindes. All is well.
Auf den Spuren des Rattenfängers in Hameln
wishbringer56 - 8. Sep, 18:59