Durch die Wüste, durchs wilde Brandenburg
Nach intensiverer Zeitungslektüre muss ich die Prognose wesentlich korrigieren. So widersinnig es auch klingt: Auch wenn die Meeresspiegel steigen, heisst das nicht automatisch viel Wasser. Im Gegenteil.
Für das Berliner Umland - sprich Brandenburg - wird durch ausbleibende Regenfälle eine regelrechte Versteppung, bis hin zu wüstenartigen Verhältnissen vorausgesagt. Berlin liegt zukünftig also eher nicht direkt am Meer, könnte aber durchaus einen rund 250 Kilometer langen Strand bekommen. Die Berliner "Strandbars" hätten damit auch eine ganz andere Akzeptanz.
Für das Berliner Umland - sprich Brandenburg - wird durch ausbleibende Regenfälle eine regelrechte Versteppung, bis hin zu wüstenartigen Verhältnissen vorausgesagt. Berlin liegt zukünftig also eher nicht direkt am Meer, könnte aber durchaus einen rund 250 Kilometer langen Strand bekommen. Die Berliner "Strandbars" hätten damit auch eine ganz andere Akzeptanz.
wishbringer56 - 4. Feb, 14:05