Bahn

Freitag, 23. Dezember 2011

Dauerstörung

S-bahn am Bahnsteig
Ausnahmsweise waren nur die Zugzielanzeiger gestört - Foto: h|b

Die S-Bahn in Berlin hats ja nicht leicht, aber sie macht es ihren Kunden auch nicht grad leicht sie lieb zu haben. Außer man ist masochistisch veranlagt. In diesem Winter ist noch keine Schneeflocke gefallen und es war noch nicht einmal unter 0 Grad. Aber bisher ist der Verkehr mehrfach beeinträchtigt worden. Sei es durch einen Stromausfall, der für gut drei Stunden das gesamte S-Bahn-Netz lahmlegte, sei es durch vermehrte Krankmeldungen der Triebfahrzeugführer am Wochenende, der von Insidern als "Kalter Streik" deklariert wurde. Gerne bleibt auch mal eine S-Bahn am Abend so unglücklich vor dem Ostbahnhof liegen, dass der Verkehr aus dem Osten nicht zum Olympiastadion fahren kann, obwohl da das DFB Pokalspiel der Hertha lief. Tags darauf fallen mitten im Berufsverkehr am Biesdorfer Kreuz die Signalanlagen aus, so dass die "Sardinenbüchsen" unregelmäßig verkehren. Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man Sabotage vermuten. Nur aus welchem Grund? Die Berliner hoffen indes weiter auf einen funktionierenden Nahverkehr, des zentrales Rückgrat nunmal die S-Bahn ist. Alles Gute für 2012 liebe S-Bahn.

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Bitte Ansage beachten

Zuganzeiger mit Text "Bitte Ansage beachten" in Berliner S-bahnhof
Da war er wieder, der Satz vom letzten Jahr - Foto: h|b

Kein Schnee, kein Sturm, keine Sandbehälter und keine vereisten Fahrmotoren. Ein ganz schnöder Stromausfall im Rahmen einer Sicherheitsüberprüfung am Stellwerk Halensee, brachte die S-Bahn berlinweit zum erliegen. Leute mussten aus Tunneln evakuiert werden oder rollten mit Koffern über die Gleise der Stadtbahn, andere strandeten in Bahnhöfen. Die Stimmung wurde gerade besser, man war eigentlich aus den Schlagzeilen, dann sowas.

Spott und Häme auf Kollegen die nirgends so vom Schicksal gebeutelt sind, wie hier in Berlin. Sie können einem schon Leid tun, die Berliner S-Bahner. Daher geht mein Lob an alle, die schnell und tatkräftig geholfen haben das Chaos zu minimieren und an die, die das Ding nach drei Stunden wieder zum Laufen gebracht haben. Aber ganz klar auch die Botschaft: Sowas darf nicht passieren. Ein Stellwerk fällt aus, und im Großraum Berlin bleiben alle Bahnen stehen? Da stimmt was mit der Redundanz nicht. So anfällig darf kein Nahverkehrssystem sein. Und schon gar nicht in Berlin.

Dienstag, 6. Dezember 2011

Nikolausi

Oli von Olis Bahnwelt
Schmuckes Kerlchen - Foto: h|b

Den Oli von der Bahn hätten sicher viele Kinder gerne im Nikolausstiefel gehabt, aber leider war er bei mir im Büro zu Besuch. Er bekommt aber bald eine Menge Brüder, die man dann bei Gewinnspielen auf Olis Bahnwelt gewinnen kann. Aber das erste Exemplar bleibt im Bahntower und jede/r darf reihum mal auf ihn aufpassen. Grad bei den Kolleginnen ist der kleine Herzensbrecher sehr beliebt. Wenn ich ihm einen Gruß ausrichten soll, sagt einfach Bescheid, hab inzwischen einen guten Draht zu Oli. Vielleicht machen wir bald noch mehr Fotos von Oli und den Berliner Sehenswürdigkeiten. Könnt ihr dann hier finden.

Donnerstag, 25. März 2010

Fitnessprogramm

Ausbau einer Rolltreppe
Treppenlaufen ist gesund - Foto: h|b

Die S-Bahn Berlin hat neben ihrem Kuschelprogramm in vollen S-Bahn-Zügen jetzt auch parallel ein Fitnessprogramm aufgelegt, an dem alle Reisenden unentgeltlich teilnehmen können. An vielen Stationen steht die komplette Erneuerung der Fahrtreppen - so der offizielle Begriff - an, wie hier im Bahnhof Friedrichstraße. So bietet sich täglich für mehrere 10.000 Reisende die Gelegenheit, sich für das Frühjahr fit zu machen. Ich finde: Ein guter Zug der Bahn.

Freitag, 12. März 2010

Bahntower II

Der neue Bahntower in Frankfurt/Main
Bahntower in Frankfurt am Main - Foto: h|b

In Frankfurt wird zur Zeit daran gearbeitet einen weiteren "Bahntower" zu etablieren. In Berlin bietet das Pendant schon seit 2001 den Bahnmitarbeitern der Zentrale einen markanten Arbeitsplatz. Das Hochhaus am Potsdamer Platz 2 ist auch ein gern gesehener Gast in Filmen die in Berlin spielen.

In Frankfurt war lange geplant an der Südseite des Hauptbahnhofs ein Hochhaus für die Bahn zu errichten, Hochhausrahmenpläne wurden erstellt und verworfen. So wie es aussieht soll dort ein 210 Meter hohes Gebäude entstehen, in dem rund 3000 Mitarbeiter einziehen werden.

Da aber mit dem Bau noch nicht mal begonnen wurde, hat die Bahn zwischenzeitlich im Bahnhofsviertel den "Silver Tower", das ehemalige Bankhochhaus der Dresdner Bank angemietet. Der untere Bereich wird Vorstandsebene, hier wird bereits die kommende Bilanz-PK stattfinden. Zum Bezug des restlichen Hochhauses soll es etwa 2012 kommen.

Samstag, 12. Dezember 2009

Einen an der Waffel

Nach dem gestrigen Abend durchaus angemessen, stellte sich heute Mittag Friedhelm Funkel mit vier seiner Spieler im Berliner Hauptbahnhof gutgelaunt den Fans. Das Unentschieden im Match Erster gegen Letzter der Bundesliga, hätte auch ein Sieg für die Hertha werden können. Es war aber vor allem das gute kämpferische Spiel was die Fans begeisterte.

Friedhelm Funkel stellt die Herthawaffeln vor
Die Deutsche Bahn und Friedhelm Funkel stellen die Hertha-Waffeln vor - Foto: h|b

Es gab aber nicht nur Autogramme und kleine Gewinne für die Fans und Zuschauer, sondern es wurden Waffeln für einen guten Zweck gebacken. Die Waffeln mit dem Logo von Hertha BSC kosteten einen Euro und die Einnahmen sind für die Hilfsorganisation "Off Road Kids" gedacht, die die Deutsche Bahn seit 1994 tatkräftig unterstützt.

Der Spieler Raffael von Hertha BSC gibt Autogramme
Raffael erhofft sich göttlichen Beistand für den Klassenerhalt - Foto: h|b

Friedhelm Funkel, Arne Friedrich, Steve van Bergen und Raffael hatten am Samstag Mittag im Berliner Hauptbahnhof also eine nicht ganz leichte Aufgabe. Sie durften Interviews geben, Autogramme schreiben, mit den Fans für Fotos posen, Waffeln backen, Autogramme schreiben, ... Der verletzte Arne Friedrich hatte dafür nur 10 Minuten, dann musste er wieder weg, die Ärzte warteten schon.

Steve van Bergen hinter Herthinho
Steve van Bergen gibt - unterstützt von Herthinho - fleissig Autogramme - Foto: h|b

Die Waffeln waren ganz lecker. Vielleicht ein klein wenig zu mächtig, es fehlte ein wenig die "Fluffigkeit". Für den Preis aber allemal ein faires Angebot im kulinarischen Allerlei des Berliner Hauptbahnhofes. Nachdem wir uns alle vorhandenen Autogrammkarten abgeholt hatten und ich mit den Fotos auch zufrieden war, trollten wir uns wieder von dannen. Vielleicht gewinnt ja Hertha noch das letzte Hinrundenspiel gegen die Bayern. Nie im Leben? Aber träumen kann man ja mal.

Raffael mit Fan im Berliner Hbf
Ein Foto mit dem Idol - Foto: h|b

Donnerstag, 30. Juli 2009

Heimatgefühle

Wer zurzeit in Berlin noch nicht gänzlich dem öffentlichen Nahverkehr entsagt hat, kann dem ganzen S-Bahn Chaos auch eine persönliche und kulturelle Bereicherung abgewinnen. Für viele Bewohner im Bereich Prenzlauer Berg durchaus nicht unbekannt, ergibt sich für weltoffene Berliner die einmalige Chance mal von Backnang nach Echterdingen, oder von Starnberg nach Fürstenfeldbruck zu fahren. Und das alles ohne Berlin zu verlassen.

Regionalbahn aus Schleswig-Holstein in Berlin
Regionalbahn aus Kiel als S-Bahn Ersatzverkehr - Foto: h|b

Als ich letztens morgens früh mal wieder vor der Entscheidung stand, meinen Anfahrtsweg neu zu komponieren, lief das Ganze so ab: Mit dem 240er Bus zum Ostbahnhof (Berlin). Dort wurde ich auf Gleis 1 geschickt wo die Ersatz-S-Bahn in Form eines Regionalzuges aus dem Verkehrsverbund Schleswig-Holstein bereitstand. Wer sich an den aufgeklebten Streckenplänen orientieren wollte hatte Pech, dort konnte man nur sehen, wie man am Besten von Kiel nach Hamburg kommt.

Streckenplan der Münchner S-Bahn
In München gibt’s auch einen Ostbahnhof, immerhin Foto: h|b

Ich bin aber dann trotzdem am Hauptbahnhof (Berlin) ausgestiegen und hab den Kollegen vor der S-Bahn Rolltreppe gefragt, wann und wo denn der S-Bahn Verkehr zwischen Gesundbrunnen und Südkreuz so zu finden wäre. Nach einem kurzen Blick auf den ausgehängten Plan, konnte er mich ins Tiefgeschoss nach Gleis 2 schicken. Abfahrt in 2 Minuten. Im Hauptbahnhof eigentlich nicht zu schaffen. Einen Versuch war es trotzdem wert und wirklich, die Stuttgarter S-Bahn stand noch. Tür auf und rein.

Als Kulturschock erstmal gleich in die erste Klasse, ist ja eh egal. So wat jibbet in Berlin ooch jar nich, hier ist alles sozialistisch gleich. Auch in dieser Bahn dann ein ähnliches Bild. Der Plan zeigt zwar die S 5 nach Bietigheim, aber nicht den Weg zum Potsdamer Platz. Nur gut, dass ich mich hier auskenne. Touristen dürfte die Verwirrung ins Gesicht geschrieben stehen. Immerhin sind die Ansagen okay.

S-bahn aus München in Berlin
Die Münchner 423 im Tiefgeschoss des Berliner Hauptbahnhofs - Foto: h|b

Die "Leihgaben" aus anderen Bundesländern weisen übrigens - neben den fremden Plänen - noch eine weitere Besonderheit auf: Man kann durch die Scheiben nach draußen schaun. Nix gescratcht, nix draufgeschmiert, die Schwabe sinn doch rechtschaffene Leut. Anders halt. Daher kommen wohl auch so viele nach Berlin. Nur weg aus der heilen Welt der klaren Scheiben.

Ich könnt mich dran gewöhnen, aber ich komm ja auch aus Hessen. Von dort kommen leider keine S-Bahnen. Schade, wäre gerne mal mit der S-5 nach Bad Homburg gefahren.

Montag, 20. Juli 2009

"Schiff Ahoi" gegen "S-Bahn Chaos"

Seit heute morgen herrscht in Berlin der Ausnahmezustand im öffentlichen Nahverkehr. Der ADAC ruft nach Notstandsgesetzen zum "Freien Parken für freie Bürger", die BVG muss den Ferienfahrplan einmotten und selbst die Schiffe versuchen die Notlage zu mildern. Das bereits seit Wochen andauernde Berliner S-Bahn Chaos hat seinen Höhepunkt erreicht.

Entern des Schiffes an der Anlagestelle Jannowitzbrücke
Friedliches Entern des Schienenersatzverkehrs - Foto: h|b

Ab heute verfügt die S-Bahn Berlin nur noch über knapp ein Drittel seines Wagenparks und muss Strecken vorübergehend stilllegen. Unter anderem die Stammstrecke über die Stadtbahn, die wichtigste Verkehrsader von Berlin. Über die Gründe wie es dazu gekommen ist, lasse ich mich nicht aus, dazu ist an vielen anderen Stellen hinlänglich geschrieben worden, unter anderem am Sonntag sehr treffend im Tagesspiegel als Kommentar von Harald Martenstein

Mit dem Schiff in der Mühlenschleuse
Natürliches Hindernis für Schiffe: Schleusen - Foto: h|b

Da ich von der Stadtbahnsperrung auch betroffen bin, musste ich mir heute morgen eine geänderte Linienführung suchen, um trotzdem an mein Ziel zu gelangen. Dazu passte, dass gestern abend im RBB mitgeteilt wurde, dass man zusammen mit der "Stern und Kreisschifffahrt" am Montag morgen zwei Schiffe als "Wassertaxi" zur Verfügung stelle, die auf der Spree zwischen Jannowitzbrücke und Charlottenburg pendeln.

Schiff quert den Berliner Dom
Sightseeing auf dem Weg zur Arbeit, der Berliner Dom - Foto: h|b

So entscheide ich mich für die Kombi "U-Bahn, Schiff und S-Bahn". Ist ein wenig umständlich, aber mal etwas anderes. Zuerst mit der U-Bahn zum Alex, und um 8.35 Uhr legt die "Prenzlauer Berg" als "Schienenersatzverkehr" pünktlich an der Jannowitzbrücke ab. Völlig entspannt bei leichtem Sonnenschein, vorbei an den Berliner Highlights, erreiche ich um 9.05 Uhr die Haltestelle Friedrichstraße.

Schiff unter Eisenbahnbrücke am Museum
SEV trifft SEV - die Stadtbahn wird von Regiozügen bedient - Foto: h|b

Von hier sind es nur ein paar Meter zur S-Bahn Station, in der alle S-Bahn Aufgänge mit Gittern versperrt sind. Der Zugang zu den oberen Bahnsteigen ist nicht möglich, Wachpersonal verstärkt die Maßnahme. Vorbei an leeren Geschäften zum Bahnsteig der Nord-Süd Linie. Zwischendurch noch schnell ein Stückchen in der Bäckerei Heberer gekauft, die Verkäuferin bestätigt auf Nachfrage frustriert: "Kaum Kundenkontakt". Die S 1 erscheint als Kurzzug, aber pünktlich. Nachdem sich einige Radfahrer entpropfen können, ist auch Platz für Nachsteigende vorhanden. Um halb 10 bin ich dann im Büro.

Absperrung zu den S-Bahn Gleisen
Klare Aussage: "Du kommst hier net rein" - Foto: h|b

Fazit: Sicher nichts für jeden Tag, aber für den Beginn der Woche ein entspanntes Unterfangen, trotz S-Bahn Chaos in vertretbarer Zeit den Weg zur Arbeit auch ohne eigenen PKW zu schaffen, für den es dann eh keine Parkplätze gäbe. Es kann nur besser werden.

Montag, 6. April 2009

Dampf ablassen

Denise vor altem Reichsbahnwagen
Denise vor altem Reichsbahnwagen - Foto: h|b

Am Wochenende konnte man in Berlin hautnah erleben, welche Veränderungen sich seit den Tagen der Holzklasse im Eisenbahnwesen ergeben haben, und bei aller Liebe zu den alten Zeiten, will das sicher keiner mehr wiederhaben.

Trotzdem lockt das Spektakel eines Dampfzuges Freunde der alten Reichs- und Bundesbahnzeiten immer wieder an die Strecke, um diese Momente mit der Kamera festzuhalten. So war ich gestern dann auch mit Denise am Gesundbrunnen, wo der Nostalgiezug mit mächtigen Dampfwolken, gegen 13 Uhr in Richtung Potsdam zu seiner 2-stündigen Rundreise aufbrach.

Dampflok 52 8177 mit dem Traditionszug
Dampflok 52 8177 mit Traditionszug - Foto: h|b

Angesichts der Fahrpreise von immerhin 19 Euro in der 4. Holzklasse verzichteten wir auf eine Mitfahrt und genossen das Spektakel lediglich von außen. Vielleicht fahr ich bei Gelegenheit mal mit, die Aktion "Berlin macht Dampf" läuft das ganze Jahr.

Samstag, 14. Februar 2009

Speeddating

Rose hinter einer Glasscheibe
Einsame Sitze warten auf einsame Herzen - Foto: h|b

Am Vorabend des Valentinstages startete gestern Abend um 19.08 Uhr die Panorama S-Bahn vom Bahnhof Potsdamer Platz zum 2-stündigen Flirt-Express über den S-Bahn Ring. 60 Teilnehmer - jeweils 30 Männer und Frauen, hatten die Gelegenheit in der schön geschmückten S-Bahn rechtzeitig die Frau oder den Mann ihres Herzens kennen zu lernen, um am heutigen Valentinstag nicht allein zu sein.

In den gemütlichen roten Sesseln hatten die nach Alter und Geschlecht aufgeteilten Singles jeweils fünf Minuten Zeit, ihr Gegenüber in Augenschein zu nehmen. Kein Problem, wenn es nicht gleich funkte, denn nach fünf Minuten wechselten die Partner wieder. Wem das Daten nach der Uhr zu schnell ging, der hatte im Anschluss die Möglichkeit, mit der Single-Gruppe einen Berliner Club zu besuchen, in dem es ausgiebig Zeit zum Kennenlernen, Quatschen und Tanzen gab.

Der Flirt-Express wird von der Deutschen Bahn organisiert. Die erste bundesweite Flirt-Aktion der DB im letzten Jahr war ein voller Erfolg: Die Zahl der Interessenten überstieg bei Weitem die Zahl der verfügbaren Plätze.

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Kommentare

Berlin Warschauerstraße...
Schöne Vorher-Nachher-Bilder. Wohne selber gleich um...
ISTQB (Gast) - 21. Jun, 09:54
Falsch
Es ist kein Seeadler auf dem Bild
JiggZ (Gast) - 11. Dez, 10:33
John
I really like your writing style, good information,...
Smithk712 (Gast) - 3. Jul, 15:00

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Online seit 6329 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 21. Jun, 09:54

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